TEST

Philips 499P9H im Test

Mit Webcam und RJ45-Anschluss - Messwerte

Portrait des Authors


Helligkeit, Ausleuchtung und Kontrastverhältnis

Helligkeit

maximal

932 XX
867 XX
590 XX
555 XX
509 XX
490 XX
465 XX
457 XX
439 XX
433 XX
431 XX
416 XX
414 XX
408 XX
401 XX
398 XX
393 XX
393 XX
388 XX
388 XX
384 XX
377 XX
371 XX
370 XX
369 XX
366 XX
360 XX
356 XX
344 XX
343 XX
340 XX
339 XX
337 XX
335 XX
335 XX
335 XX
331 XX
328 XX
327 XX
327 XX
321 XX
317 XX
313 XX
312 XX
307 XX
304 XX
304 XX
300 XX
298 XX
291 XX
289 XX
277 XX
271 XX
266 XX
265 XX
cd/m²
Mehr ist besser

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Homogenität

maximal

96 XX
95 XX
95 XX
94 XX
94 XX
94 XX
93 XX
92 XX
92 XX
92 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
91 XX
90 XX
90 XX
90 XX
89 XX
89 XX
89 XX
89 XX
88 XX
88 XX
88 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
87 XX
86 XX
86 XX
86 XX
86 XX
85 XX
84 XX
83 XX
82 XX
82 XX
82 XX
81 XX
80 XX
78 XX
78 XX
Prozent
Mehr ist besser

Der Philips 499P9H ist als HDR400-Monitor zertifiziert. Die maximale SDR-Helligkeit liegt bei 508,8 cd/m², was über den Herstellerangaben liegt. So kann das Display in sehr hellen Umgebungen noch gut abgelesen werden. Gemittelt kommen wir noch auf einen Wert von 465,8 cd/m², was zwar ein gutes Stück darunter liegt, aber noch immer ausreichend ist. 

Gleichzeitig zeigt sich an dieser Stelle, dass es zu Abweichungen in der Backlight-Helligkeit kommt. Die dunkelste Zone konnten wir bei unserem Testgerät oben links ausmachen. Dort erreichte das Panel noch 402,7 cd/m². Entsprechend fällt die Homogenität mit 79 % nicht mehr allzu rosig aus. Aufgrund der schieren Größe fallen die Unterschiede aber nicht allzu sehr auf.

Für den Kontrast-Umfang haben wir einen Wert von 2.214:1 ermittelt. Damit ist man vielen anderen Geräten voraus, dass die VA-Technik aber auch deutlich mehr kann, hat beispielsweise zuletzt der Test des MSI Optix MAG322CQR oder des ASUS ROG PG43UQ gezeigt.

Der Gamma-Verlauf sieht ab Werk sehr gut aus und entspricht beinahe ideal der 2,2er Kurve. Einzig kurz vor der maximalen Helligkeit gibt es einen Ausreißer.

Farbdarstellung

Die Farbtemperatur kann in verschiedenen Stufen auf einen konkreten Weißpunkt eingestellt werden. Leider ist die Rasterung recht grob. Es gibt 5.000K, 6.500 K, 7.500 K, 8.200 K, 9.300 K und 11.500 K. Praktischer wäre es, die Werte in 500er- und 100er-Schritten anpassen zu können. Ab Werk ist der Philips 499P9H auf 6.500 K eingestellt. Leider liegt die Realität ein gutes Stück daneben, denn für unser Testmuster konnten wir dann einen Wert von 7.099 K ermitteln. Das Display besitzt also eine sichtbar zu kühle Abstimmung.

Der sRGB-Farbraum wird ab Werk zu 99,9 % abgedeckt. Ein Blick auf die Eckpunkte bestätigt, dass Philips die Quantum-Dot-Technik nutzt. Sowohl der grüne als auch der rote Eckpunkt sind deutlich erweitert. Der DCI-P3-Farbraum wird zu 88 % abgedeckt. Gerade der grüne Bereich fällt etwas zu klein aus, aber auch die rote Ecke liegt knapp daneben. Traditionell fällt der AdobeRGB-Farbraum immer etwas kleiner aus, so auch bei unserem 49-Zöller. 83,5 % liegen im Durchschnitt für ein aktuelle Quantum-Dot-Gerät.

Die Farbreproduktion findet auf einem hohen Niveau statt. Das durchschnittliche DeltaE liegt bei 2,4, während das Maximum bei 4,2 liegt. Keine Farbe leistet sich also einen deutlichen Ausrutscher.

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