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Einer der großen Unterschiede des ProArt PA32UCDM zu seinen Gaming-Geschwistern, ist die Möglichkeit der Hardware-Kalibrierung. Für die Kalibrierung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Am einfachsten ist die ASUS-eigene Pro Calibration. Alternativ lassen sich professionelle Tools wie Calman oder Colourspace einsetzen.
Die ASUS-Software unterstützt eine Vielzahl aktueller Colorimeter, dennoch empfiehlt es sich, vorab kurz zu überprüfen, ob das eigene Colorimter wirklich auf der Supportliste steht.
Das Handling ist kinderleicht und selbst für Einsteiger in die Thematik schnell erfasst. Eine Besonderheit des PA32UCDM besteht darin, dass die neue Kalibrierung nicht nur in den drei Custom-Speicherplätzen abgelegt werden kann, sondern auch jedes Preset überschrieben werden kann. So entstehen zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Abstimmung.
Wir haben den sRGB-Modus nachjustiert, was absolut problemlos funktionierte. Noch einfacher wäre lediglich ein in den Rahmen integriertes Colorimeter gewesen.
Mit dem ProArt Color Center unterstützt der PA32UCDM außerdem eine Cloud-basierte, zentralisierte Color-Management-Lösung. Diese ist besonders interessant, wenn zahlreiche Displays in großen Design-Büros eingesetzt werden sollen.