Acer Predator Triton 500 im Test

Ein kompakter, schlichter und schneller Gaming-Laptop - Technische Daten

Herzstück unseres Testmusters ist ein Intel Core i7-8750H, der mit seinen sechs Coffee-Lake-Kernen Geschwindigkeiten von bis zu 4,1 GHz erreichen kann und über zwölf Threads verfügt. Das Acer Predator Triton 500 wird derzeit noch nicht mit den erst kürzlich vorgestellten Intel-Modellen der neunten Core-Generation angeboten. 

Für Spieler weitaus wichtiger ist die Grafikkarte und hier hat Acer ebenfalls hoch gegriffen und eine GeForce RTX 2080 in der effizienten und sparsamen Max-Q-Version verbaut. Sie entspricht technisch 1:1 dem Desktop-Gegenstück, kann auf 8 GB GDDR6-Videospeicher zurückgreifen, wurde jedoch deutlich im Takt beschnitten. Die 80-W-Version der TU104-basierten Grafikkarte macht sich mit einem Basis- und Boost-Takt von 735 respektive 1.095 MHz ans Werk. In der Praxis erreicht unser Testgerät jedoch Taktraten von fast 1.200 MHz. 

Dazu gibt es 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit 2.666 MHz im Dual-Channel-Modus und eine 512 GB große M.2-SSD mit PCI-Express-Anbindung. Ein zusätzliches 2,5-Zoll-Laufwerk als Datengrab ist aus Platzgründen nicht vorgesehen.

Das Display misst 15,6 Zoll in seiner Diagonalen, arbeitet mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten, ist ein blickwinkelstabiles IPS-Panel und mit 144 Hz bei 3 ms sehr reaktionsschnell. G-Sync-Support ist ebenfalls mit von der Partie. Die Tastatur ist RGB-hintergrundbeleuchtet, moderne Anschlüsse bis hin zu USB Typ-C und Thunderbolt 3 gibt es ebenfalls. Inklusive 82-Wh-Akku im Metall-Gehäuse bezahlt man dafür fast 2.500 Euro.