TEST

Gigabyte Brix GB-BRU7-255H im Test

Ein guter Platz im breitem Mittelfeld - Der Testrechner im Detail (2)

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Das Gigabyte Brix GB-BRU7-255H gibt es ausschließlich als Barebone und damit ohne jeglichen Speicher. Der muss vom Kunden eigenständig erworben und montiert werden. Hierfür muss der gesamte Boden abgenommen werden, was über das Herausdrehen von vier Rändelschrauben, die direkt in den gummierten Standfüßen versteckt sind, passiert. Das geht selbst für ungeübte Bastler leicht und schnell von der Hand.

Dann sind direkt zwei SO-DIMM-Speicherbänke für DDR5-Riegel und zwei M.2-Steckplätze erreichbar. Letztere nehmen M.2-2280-Laufwerke auf, wobei jeweils einer der beiden Steckplätze auch mit PCIe-5.0- oder noch SATA-Laufwerken umgehen kann. Damit lassen sich nahezu alle aktuellen Steckkarten-SSDs problemlos unterbringen. Der dritte M.2-Steckplatz ist von einem E-Key-2230-Modul für das WiFi-7- und Bluetooth 5.4 belegt.

Wir haben zwei DDR5-Module mit 5.600 MHz und jeweils 16 GB sowie eine 2-TB-SSD mit PCIe-5.0-Anbindung eingebaut und Windows 11 Home für unsere Tests und Benchmarks installiert. In Summe kostet der Aufbau fast 920 Euro, womit das System preislich durchaus mit den Konkurrenzmodellen von Geekom, welche wir in der letzten Zeit häufiger bei uns auf dem Prüfstand hatten, mitspielen kann. 

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