TEST

ASUS ROG Strix B850-I Gaming WiFi im Test

Solider Winzling mit hohem Energiebedarf - Features und Layout (2)

Portrait des Authors


Werbung

Die beiden DDR5-UDIMM-Speicherbänke können bis zu 128 GB Arbeitsspeicher aufnehmen und ASUS gibt auf der eigenen Herstellerseite an, dass bis zu 8.400 MT/s möglich sein sollen. Unterhalb der Speicherbänke sind zwei SATA-Ports, jeweils ein USB-3.2-Gen1-, ein USB-C- (USB 3.2 Gen2) sowie ein USB-2.0-Header anzutreffen.

Der metallverstärkte PCIe-x16-Steckplatz agiert mit Ryzen 7000/9000 bis PCIe 5.0 x16, mit Ryzen 8700/8600/8400 bis PCIe 4.0 x8 und mit Ryzen 8500/8300 bis PCIe 4.0 x4.

Auf der Rückseite befindet sich der zweite M.2-M-Key-Anschluss, der beim Einsatz einer Ryzen-7000/9000-CPU ebenfalls bis hoch zum PCIe-5.0-x4-Mode reicht. Bis PCIe 4.0 x4 sind mit Ryzen 8700/8600/8400 drin. Für Ryzen 8500/8300-Nutzer jedoch bleibt dieser Anschluss nutzlos.

Das I/O-Panel des ASUS ROG Strix B850-I Gaming WiFi in der Übersicht
-----2x USB 2.02x USB 3.2 Gen2
(CPU)
2,5-GBit/s-LAN
(Intel I226-V)
WLAN-Modul
(MediaTek)
3x 3,5 mm Klinke
Clear-CMOS-ButtonHDMI 2.12x USB 3.2 Gen2
(B850, unten mit DP 1.4)
1x USB 3.2 Gen2
1x USB 3.2 Gen2x2
(B850)
Flash-BIOS-Button, Flex-Key-Button und TOSLink

Weder haben wir am I/O-Panel einen Clear-CMOS- noch einen Flex-Key-Button erwartet, aber beides ist beim ROG Strix B850-I Gaming WiFi anwesend. An USB-Ports kommen noch fünfmal USB 3.2 Gen2, wobei die Typ-C-Buchse auch als DisplayPort-1.4-Grafikausgang genutzt werden kann, zusätzlich zweimal USB 2.0 und einmal USB 3.2 Gen2x2. 5 GbE gibt es nicht, denn als Netzwerk-Controller ist Intels I226-V verbaut, der bekanntlich bis auf 2,5 GBit/s kommt. Als kabellose Alternative bietet sich ein WiFi-7-Modul an. Das Audio-Equipment kann an drei 3,5-mm-Klinke-Buchsen und am optischen Digitalausgang angeschlossen werden.

Back to top