TEST

SilverStone FLP02 im Test

Die Turbo-Taste ist zurück - Innerer Aufbau (1)

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SilverStone bleibt dem Retro-Thema selbst im Inneren des FLP02 weitgehend treu. Das gilt nicht nur für die Farbe, sondern teilweise auch für das Layout. Einen regelrechten Laufwerksschacht gibt es sonst in modernen Gehäusen nicht mehr. 

Die Montage der Erweiterungskarten wird ganz konventionell mit Kreuzschlitzschrauben gelöst. Die stählerne Netzteilabdeckung zeigt sich bis auf einige Kabeldurchführungen geschlossen.

Die Grafikkartenstütze ist eines der moderneren Features, die SilverStone trotz der Retro-Ausrichtung beim FLP02 umgesetzt hat. Sie kann in begrenztem Umfang verschoben und in der Höhe angepasst werden. Die beiden Laufwerkskäfige daneben nehmen je ein 3,5- oder 2,5-Zoll-Laufwerk auf. Beide Laufwerksformate werden mit Kreuzschlitzschrauben und ohne Entkopplung montiert. Diese Laufwerkskäfige sind modular, sie können an drei unterschiedlichen Positionen montiert werden. Ein Versetzen oder Ausbauen der Laufwerkskäfige wird vor allem bei Nutzung einer etwas längeren Grafikkarte nötig.

An der Rückwand des Einsatzes mit den Bedientasten sitzt eine Platine für die Lüftersteuerung. Daran können bis zu acht PWM-Lüfter angeschlossen werden. Zur Stromversorgung wird ein S-ATA-Stromanschluss genutzt.

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