TEST

Hyte X50 im Test

Rund und bunt - Innerer Aufbau (2)

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An der Mainboardträgerrückseite gibt es einen Kabelkanal mit Klettverschlüssen und einen Laufwerkskäfig. Selbst bei diesem Käfig und den Kabeldurchführungen (aus Silikon und laut Hyte farblich optimal an die jeweilige Gehäusefarbe angepasst) dominieren runde Formen.

Das Netzteil wird seitlich ins Gehäuse geschoben und mit der Rückwand verschraubt. Aufgrund der ungewöhnlichen Position muss man damit rechnen, dass die Kabellängen aktueller Netzteile nicht ganz optimal sein können. Man benötigt z.B. nur sehr kurze 8-Pin-EPS-Stränge, aber längere Stromkabel für die Grafikkartenversorgung.

Der Laufwerkskäfig des X50 wird von einer einzelnen Rändelschraube am Mainboardträger gehalten. In ihm können zwei 2,5-Zoll-Laufwerke mit Kreuzschlitzschrauben montiert werden. Ein 3,5-Zoll-Laufwerk findet an der Außenseite des Käfigs Platz. Es wird ebenfalls mit Kreuzschlitzschrauben und ohne Entkopplung montiert.

Das Testsystem findet im X50 nicht nur problemlos Platz, sondern konnte auch effektiv verkabelt werden. Weil Hyte das Gehäuse lüfterlos ausliefert, haben wir zwei Hyte Thicc FP12 als Frontlüfter nachgerüstet.

Den für die Lüfter nötigen Controller haben wir kurzerhand zwischen Laufwerkskäfig und Seitenteil verstaut. Die meisten Kabel ließen sich gut und strukturiert im Kabelkanal verlegen.

Quellen und weitere Links KOMMENTARE (6) VGWort
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