TEST

Hyte X50 im Test

Rund und bunt - Innerer Aufbau (1)

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Hyte nutzt einen aktuell ungewöhnlichen Innenaufbau, bei dem der Netzteilkäfig oberhalb des Mainboards sitzt. Das Netzteil saugt Luft aus der Mainboardkammer an und befördert sie dann nach hinten aus dem Gehäuse. Auch im Innenraum sind runde Formen prägend - vor allem beim Netzteilkäfig, aber z.B. auch bei der Kühlermontageöffnung im Mainboardtray. Auffällig ist, dass keine Back-Connect-Mainboards unterstützt werden. Neben dem Mainboardträger zeigt sich eine seitliche Lüfter- und Radiatorenblende für drei 120-mm-Lüfter bzw. einen 360-mm-Radiator.

Die Erweiterungskarten werden im X50 mit Rändelschrauben montiert. Eine vertikale Grafikkartenmontage ist nicht vorgesehen.

Weil das Netzteil unter dem Deckel sitzt, konnte Hyte drei 120-mm-Bodenlüfterplätze realisieren. Mit entsprechenden Lüftern kann vor allem die Grafikkartenkühlung direkt unterstützt werden.

Kabel können einfach seitlich vom Mainboardträger in die Mainboardkammer geführt werden. Auch ober- und unterhalb vom Mainboard gibt es Kabelöffnungen.

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