TEST

Sharkoon VK4 ARGB im Test

Wellenschlag und A-RGB-Schimmer - Innerer Aufbau (1)

Portrait des Authors


Werbung

Sharkoon setzt auf den üblichen Zweikammeraufbau mit einer Mainboardkammer und einer kombinierten Netzteil-/Laufwerkskammer. An der Seite der Netzteilkammer sorgt eine Öffnung dafür, dass man die Seite des Netzteils sieht. Daneben zeigt sich auf der Netzteilabdeckung ein großer Sharkoon-Schriftzug.

Die Oberseite der Netzteilabdeckung ist perforiert und erlaubt so einen Luftaustausch zwischen Netzteil- und Mainboardkammer. Außerdem können hier zwei 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden.

Sharkoon verbaut trotz der günstigen Preisklasse des Gehäuses eine einfache, höhenverstellbare Grafikkartenstütze. Ob die nutzbar ist, hängt allerdings von der Grafikkartenlänge und dem Aufbau des Grafikkartenkühlers ab. Die Aussparung für den 360-mm-Frontradiator fällt vergleichsweise schmal aus - zusätzlich zu den Lüftern bleiben nur etwa 3,2 cm Platz. Damit finden nur schlanke 360-mm-Radiatoren Platz.

Back to top