TEST

Sharkoon VK4 ARGB im Test

Wellenschlag und A-RGB-Schimmer - Äußeres Erscheinungsbild (1)

Portrait des Authors


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Das Sharkoon VK4 ARGB ist bei Maßen von 20,6 x 48,7 x 40,4 cm (B x H x T) ein vergleichsweise kompakter Midi-Tower. Auch das Gewicht fällt mit etwa 6 kg recht gering aus - man kann deshalb vermuten, dass Sharkoon bei der Materialstärke spart. Bei unseren Messungen werden wir darauf noch zurückkommen. Das Gehäuse zeigt sich mit einem Glasseitenteil und einer luftigen Metallgitterfront, die den Gehäuselüftern die Arbeit erleichtert.

Die Meshfront ist nicht einfach nur plan, sondern hat eine plastische Wellenstruktur, die je nach Lichteinfall unterschiedlich stark auffällt. Unterhalb des Metallgitters zeigt sich auf dem Kunststoffrahmen der Front das Sharkoon-Logo.

Die Front kann sehr leicht vom Korpus abgezogen werden. Bei unserem Sample hätten wir uns gewünscht, dass sie gerade im unteren Bereich noch etwas fest gehalten hätte. Hinter der Front sitzt ein magnetisches Staubgitter vor den drei vormontierten Frontlüftern. Sharkoon setzt 120-mm-Modelle mit A-RGB-Beleuchtung ein, bei denen die Lüfternabe einen Unendlichkeits-Effekt zeigt (der aber bei den Frontlüftern kaum wahrnehmbar ist).

Auch beim Stahldeckel sorgt ein magnetisches Staubgitter für den Staubschutz. Es deckt zwei optionale 120/140-mm-Lüfterplätze ab. Alternativ lässt sich unter dem Deckel auch maximal ein 280-mm-Radiator verbauen. Dabei messen wir zwischen Lüfterblende und Mainboardoberkante immerhin einen Abstand von 6 cm.

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