TEST

MSI MPG Sekira 500X im Test

MSIs Top-Gehäuse - Innerer Aufbau (2)

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Hinter dem Mainboardtray fassen Klettverschlüsse die Gehäusekabel zusammen und sorgen so für Ordnung. Am Tray sitzen zwei weitere Laufwerksträger für 2,5-Zoll-Laufwerke. 

Auch der ARGB-Hub hat hier seinen Platz gefunden. Damit können bis zu acht ARGB-Produkte über die LED-Taste oder ein Mainboard mit 5-V-ARGB-Anschluss gesteuert werden (MSI nennt offiziell die Unterstützung von Mystic Light Sync). Sechs der Anschlüsse sind bereits durch die vormontierten ARGB-Lüfter und den ARGB-Streifen sowie das Logo an der Front belegt. 

Das Netzteil kann einfach seitlich in die Netzteilkammer gelegt und mit der Rückwand verschraubt werden. Bei längeren Netzteilen muss der hintere HDD-Käfig ausgebaut werden (so auch bei unserem passiv gekühlten Seasonic-Modell). Der Ausbau ist unkompliziert möglich: Es müssen nur zwei Schrauben an der linken Gehäuseseite gelöst werden. Anschließend kann der Käfig nach rechts herausgezogen werden. 

Wer mag, verschließt die leere Öffnung für den ausgebauten HDD-Käfig einfach mit der mitgelieferten Blende. Das Testsystem ließ sich im MPG Sekira 500X insgesamt unkompliziert montieren. Vermisst haben wir allerdings eine Kabeldurchführung direkt hinter dem sichtbaren 2,5-Zoll-Laufwerksplatz. Die nächste Durchführung befindet sich seitlich, sodass die Kabel an dieser Stelle doch sichtbar verlegt werden müssen. Für passiv gekühlte Netzteile wären außerdem auch Luftlöcher in der Netzteilabdeckung wünschenswert.

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