Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
[Sammelthread]Intel Core Ultra (Arrow-Lake-S) S.1851 OC- und Laberthread
Es wäre gut , wenn es zuverlässig wäre. Ein Paar Subtimings am Ram verstellt un 2 Boot später 239W und weniger Punkte ... HäH ?
Keine Ahnung ich versuch noch es hinzutüfteln. Hab die erste Fehlerliste schon hingeschickt ... wirklich verbessert hat es sich nich so... mal schauen.
Der Arrow-Lake hat eine steile Lernkurve. Ich könnte ein wenig Unterstützung gebrauchen...
Ich hab einen 265K auf einem Taichi OCF mit einem Satz 8400er CU-Dimm von G-Skill (F5-8400C4052G24GX2).
Ich habe schon einige Stunden gelesen, Skatterbencher, diesen Thread und ein paar andere hier. Einiges bleibt hängen, aber vieles bleibt unklar, zumal die Namen der BIOS-Optionen doch nicht immer eins zu eins passen. Ich fremdele überhaupt noch etwas mit dem BIOS des Taichi OCF, weil mir seine Struktur noch nicht einleuchtet.
Ich hatte zuerst probiert, Intel 200S Boost + XMP Profil 1 einzuschalten. Aber das klappt überhaupt nicht. Der Rechner bootet nur jedes zweite Mal sauber und jedes Booten dauert ein, zwei Minuten.
Nachdem dieser erste Versuch gescheitert war, bin ich wieder auf Null zurück und will zuerst einmal versuchen, den RAM alleine einigermassen gescheit einzustellen. Alles auf Auto und nur das XMP-Profil 1, also DDR5-8400 40-52-52-134 1.40V zu laden. Das scheint zu klappen (muss es ja eigentlich auch) - aber nur in Gear 4. Wenn ich auf Gear 2 schalte, muss ich bis auf 6200 zurückgehen, dass es funktioniert. Jetzt kann man sagen: OK, das ist nicht die größte CPU auf dieser Erde (Asrock im CPU Indicator: 84 für die P-Cores und 85 für die E-Cores). Aber ist das alles (sicher nicht, bei den ganzen Schrauben, an denen man drehen kann).
Wie soll ich jetzt weitermachen?
Ich hab versucht, in "CPU CLVR Configuration" die "MemSS Voltage Offset" einmal um 50mV (CPU wird heiss und der Rechner laut) und einmal um 10mV anzuheben. Aber beides schien keinen deutlichen Einfluss auf Gear 2 zu haben.
Ansonsten noch ein paar Screenshots vom aktuellen Zustand ohne OC ausser XMP Profil 1. Falls es etwas sagt.
Die CPU wird mit einem alten Kryos XT und einem 240iger plus einem 120iger Radi gekühlt. Wenn das Board einen onboard-HDMI-Ausgang hätte, würde ich den Monitor dort anschliessen. So ist eine mittelprächtige Radeon Karte drin (ich will auf dem Rechner FPGAs synthetisieren, brauche keine schnelle Grafik).
@C_Peter_S : Mach mal den ASRTc drauf. Bei 73ns bist du normal im Gear2. Ist das Bios Aktuell?
200S funktioniert offiziell nur bis 8000MT/s.
Wenn du nicht so tief gehende Kenntnisse hast , erstmal XMP Aktivieren / NGU/D2D auf 32 (Spannungen Auto lassen) / tREFI auf 65535 und durchbooten.
Das ist dann schon sowas ähnliches wie 200S.
R23 geht sparsam durch , R24 hängt noch. Muss noch frickeln.
Leider nur Boot und mehr geht nicht.
Hat jemand zufällig A-Dies und mit den neuen MC probleme beim erreichen vorhergehender Setups beim Ram? Speziell bei ASRock?
Bei mir machen die A-Dies komischerweise bei 8400 zu . Hab aber nicht tiefergehend getestet.
Die Frage ergibt sich da mich jemand mit einem Z890 Nova gefragt hat.
@C_Peter_S : Mach mal den ASRTc drauf. Bei 73ns bist du normal im Gear2. Ist das Bios Aktuell?
200S funktioniert offiziell nur bis 8000MT/s.
Wenn du nicht so tief gehende Kenntnisse hast , erstmal XMP Aktivieren / NGU/D2D auf 32 (Spannungen Auto lassen) / tREFI auf 65535 und durchbooten.
Das ist dann schon sowas ähnliches wie 200S.
Ja, das Bios ist das neueste, vor ein paar Tagen herausgekommen. Und nein, das Boost 200S habe ich wieder deaktiviert, da ich in hartnäckige Probleme gelaufen bin.
Ich folge jetzt erst mal deinem Rat und berichte dann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich derzeit in Gear 4 bin. Der RAM ist schon ziemlich schnell. Die Performance der Maschine ist aber noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Aber ich bin ja auch noch ganz am Anfang.
Da reicht ein quer Stehendes Subtiming.
Ich dachte auch, dass meine Kiste Langsam ist, dabei bin ich für 8 Threads in der Hall of Fame für alle Prozessoren im CPU Benchmark von 3D Mark.
Das war im Januar, als ich angefangen habe zu experimentieren.
Servus Peter :
Unter der Option beim Ram schauen ob die CU Dimm Features Aktiviert sind. Nicht daß du Im Bypass bist.
BTW der CPU Index ist relevant fürs OC , aber nicht direkt für den Ram Takt. Da ist der IMC also Memorycontroller der CPU wichtig. Also nicht abschrecken lassen.
Meine CPU hatte 86 auf dem OCF .
Ich kann dennoch auf meinem Board 9000MT/s Gear2 im Daily Fahren und hab 10000MT/s Gear 4 Benchstable geschafft.
Wenn die Ersten schritte Stable laufen (Ab hier wird der Timing Configurator Interessant) :
CCD_L_WR auf 30
tWRWR_sg auf 30
tWRpre auf 78
tWRden auf 77
Um eine Richtung zu bekommen und den Schreibdurchsatz zu steigern. Schauen das du durch anpassen tWR Pre/den auf einen tWR wert von 30 hinarbeitest.
Das bringt einen Schub
Wenn dir das reicht und es Stable ist , ggf der CPU noch die Sporen geben (wenn die Leistung nicht reicht).
Stabilität erst mit Programmen wie Testmem5 / Karhu/Y-Cruncher ect. Testen , dann deine bevorzugten Programme.
Sofern sich die Leistung Wunschgemäß verbessert hat so lassen und erst bei bedarf nachlegen.
Gruß Andreas
Peter zusätzlich noch Deaktivieren : Realtime Memory Frequency !
Die CU-DIMM Einstellungen sehen gut aus. Es steht zwar alles auf Auto, aber er zeigt mir:
PLL Mode: Single PLL
Input Clock Termination: 80
Signal Driver: Strong
Slew Rate: Fast
Ich hab jetzt zuerst mal NGU, D2D und tREFI nach deinem Rat gesetzt und lasse Mal ein paar Tests durchlaufen. Prime95 und Y-Cruncher sind schon installiert.
Ich hab den Output von HWiNFO64 nochmal ganz genau angesehen: Der Rechner läuft doch in Gear 2... Auch gut.
Ein nerviges Problem hab ich noch mit der Tastatur: Die kommt beim Booten in der Hälfte der Fälle nicht hoch. Es ist eine kleine, ältere USB-Tastatur. Ich hab aber nichts gefunden, wo ich darauf Einfluss nehmen könnte. Vielleicht ist die Mühle doch weniger stabil als gedacht. Ich denke, dass ich auch mal CoreCycler eine Weile lang laufen lassen werde.
Jedenfalls schon mal vielen Dank für deinen Support. Das hilft mir sehr.
Bei den Ryzens, die ich in den letzten beiden Jahren getuned hab, hat es sich immer als ziemlich hilfreich erwiesen, die Load Line ein ganz klein wenig anzuheben. Ist das beim Arrow Lake auch so? Oder braucht der das nicht. Ich betreibe den Rechner derzeit nicht im Bypass Modus - und da er überwiegend in Teillast laufen wird, ist das vermutlich auch besser so. Selbst wenn es Vollast-Leistung kostet (das ist mir halbwegs egal).
Mit Bypass Mode war gemeint das dein Ram nicht als CU dimm läuft sondern asl normaler Ram-
Zum Thema USB mal nach sowas im Bios suchen.
Loadline Calibrierung habe ich persönlich nicht gesetzt. Aber wenn ich die Werte von @Wernersen sehe würde ich die Liteloadcontrol auf 5 setzen. Da hast du mehr Power bei weniger Verbrauch / Wärme.
Wenn der Ram dir Fix genug ist ggf. noch etwas Undervolten antesten.
Ich weiß nicht, wie die Einstellungen bei euch so heißen. Ich habe bei mir jedenfall AC/DC 3 und 5 mOhm eingestellt.
Hauptsächlich für den Ring hab ich das gemacht, um Idle/Browsing weniger Last zu haben. Die Loadlines beeinflussen aber alles, also aufpassen und gut überwachen. VID hat auch nicht immer mit der tatsächlichen Spannung zu tun. Das muss man unterscheiden.
Am besten überprüfen und langsam ran tasten.
So, jetzt habe ich in einem ersten Anlauf eingestellt:
CCD_L_WR -> 30
tWRWR_sg -> 30
tWRpre -> 78
tWRdhen -> 77
Ich hoffe, ich erinnere mich richtig (Maschine stress-testet gerade): tWRd_h_en - ich hab nichts näheres gefunden.
Das hat schon mal einen deutlichen Schub gegeben. Derzeit läuft:
tWR -> 30
Mal sehen, was rauskommt. Ein erster run Y-Cruncher lief problemlos.
Was USB aungeht: Ich hab den XHCI hand-off nochmal rausgenommen. Das ist, wenn ich mich recht entsinne, nur für irgendwelche Uralt-Betriebssysteme.
Was ich gemacht hab: Ich hab eine USB-2 Slotblende angeschlossen. Auf den ersten Blick scheint es zu gehen. Mal abwarten. Vielleicht kommt meine Tastatur einfach nicht gut mit dem USB-3.2 zurecht.
kahru ist jetzt auch da. Das lasse ich dann als nächstes laufen.
Wenn es dass überlebt, geht der RAM schon mal ziemlich gut. Der letzte Lauf meiner Probesynthese hat massiv zugelegt. Die Datenmengen, die bei einer Synthese bewegt werden, sind eigentlich nicht so entsetzlich groß. Viel floating point wird es auch nicht brauchen. Es war eigentlich in den letzten Jahren immer eine Intel-Domäne.
Mit Undervolting hab ich eigentlich auch immer gute Erfahrungen gemacht. Wobei da ein leichtes Anziehen der load line in aller Regel die sporadischen Abstürze ausgebügelt hat. Das Ziel war eigentlich immer, statisch ein paar Millivolt von der Kurve zu nehmen (so 50mV waren oft drin). Mal sehen. Wie packt man das beim Arrow Lake an? Der ist mit dem DLVR ja doch fundamental anders als seine Vorgänger?
Ein dezentes OC wäre auch nicht schlecht. Mal sehen. Zuerst mache ich den RAM fertig.
Macht es Sinn, an den primären Timings auch noch zu drehen?
die Primärtimings gehen oft nur mit Veränderung der Frequenz besser zu ziehen. Auf XMP sind die ja schon durchs Binning ausgereizt. Selten geht da noch mehr und dann nur mit Spannung. Wenn du die über das angegebene Maß erhöhst, ist ja direkt die Garantie futsch. Muss einem dann halt egal sein.
Ich hatte das Problem, dass - mit tFAW abgesenkt - die Abwärme derart gestiegen ist, dass nach relativ kurzer Zeit 80°C am Modul anlagen und damit dann Fehler kamen.
Daher kann ich nur zu ausreichend Kühlung raten und ggf. dazu die Frequenz zu senken oder gar zu erhöhen.
Ich hab mich für Senken entschieden: Meine RAMs sind mit CL36@8000 angegeben bei 1,45V. Ich hab jetzt CL34@7800 bei 1,46/1,52V hin bekommen.
CL36@8000 entspricht 36/8000*2000=9 ns. CL34@7800 entspricht 34/7800*2000=8,7 ns
Somit habe ich durch senken der Frequenz die Latenz um immerhin ~4% senken können.
Ich spreche hier von Stabilität von 6h TM5@anta777 extreme und gleichzeitig AIDA64 Cache Stress Test.
Daher immer schön probieren, Stück für Stück und gerne KI dazu bemühen. Ich hab mir von Chat-GPT die Zusammenhänge erklären lassen, wobei die Vorschläge oft unrealistisch sind. Man muss dann schon realistisch bleiben und sich langsam ran tasten.
So, jetzt habe ich in einem ersten Anlauf eingestellt:
CCD_L_WR -> 30
tWRWR_sg -> 30
tWRpre -> 78
tWRdhen -> 77
Ich hoffe, ich erinnere mich richtig (Maschine stress-testet gerade): tWRd_h_en - ich hab nichts näheres gefunden.
Das hat schon mal einen deutlichen Schub gegeben. Derzeit läuft:
tWR -> 30
Mal sehen, was rauskommt. Ein erster run Y-Cruncher lief problemlos.
Was USB aungeht: Ich hab den XHCI hand-off nochmal rausgenommen. Das ist, wenn ich mich recht entsinne, nur für irgendwelche Uralt-Betriebssysteme.
Was ich gemacht hab: Ich hab eine USB-2 Slotblende angeschlossen. Auf den ersten Blick scheint es zu gehen. Mal abwarten. Vielleicht kommt meine Tastatur einfach nicht gut mit dem USB-3.2 zurecht.
kahru ist jetzt auch da. Das lasse ich dann als nächstes laufen.
Wenn es dass überlebt, geht der RAM schon mal ziemlich gut. Der letzte Lauf meiner Probesynthese hat massiv zugelegt. Die Datenmengen, die bei einer Synthese bewegt werden, sind eigentlich nicht so entsetzlich groß. Viel floating point wird es auch nicht brauchen. Es war eigentlich in den letzten Jahren immer eine Intel-Domäne.
Mit Undervolting hab ich eigentlich auch immer gute Erfahrungen gemacht. Wobei da ein leichtes Anziehen der load line in aller Regel die sporadischen Abstürze ausgebügelt hat. Das Ziel war eigentlich immer, statisch ein paar Millivolt von der Kurve zu nehmen (so 50mV waren oft drin). Mal sehen. Wie packt man das beim Arrow Lake an? Der ist mit dem DLVR ja doch fundamental anders als seine Vorgänger?
Ein dezentes OC wäre auch nicht schlecht. Mal sehen. Zuerst mache ich den RAM fertig.
Macht es Sinn, an den primären Timings auch noch zu drehen?
Sorry war ein Schreibfehler. Bin etwas Überarbeitet :
tWRPden auf 77
Nun tCWL auf 38 | tWRRD_sg 68 | tWRRD_dg auf 48
tRRD_L 12 | tRTP Step 1 auf 15 - wenn stabil auf 12
Theoretisch kannst du alles was bei mir imASRtc auf der rechten seite 1:1 übernehmen.
Du kannst aber alles was bei mir auf "4" steht auf "1" setzen.
tRDWR könnte auf 19 gehen.
Wenn die Subtimings stehen kannst du auch an den Main drehen. Ich fange meist recht weich an. Auf deinem 2Dimm Board kann es natürlich dann irgendwann deutlich straffer werden. Mein ziel ist dabei es immer ohne oder mit möglichst wenig Spannungsanhebung zu arbeiten.
Ich weiß nicht wie gut die Dimms sind , aber für den Anfang könnte 40-49-49-49-84 gehen oder gleich nen tick tiefer 38-48-48-48-62 ... ect.
Ich schätze mal das CL36 machbar ist , aber das musst du halt individuell anpassen.
Die Ring Ratio kannst du zusätzlich auf 40 setzen. Im normalfall sollte das ohne Spannungsanhebung gehen. Wenn nicht dabei bitte beachten das 1,35V nicht überschritten werden.
Wenn das soweit steht kannst du schauen was noch bei NGU und D2D geht. Auf meinem 4Dimm läuft 35/36 problemlos im Daily . Zum antesten wäre aber erstmal 34/34 , das läuft in der regel auch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
10K funktioniert auch mit dem MSI Bios und 0x11A Microcode :
Ich hab einen Ryzen 5-7600x überhaupt erst mit dem Anheben der LLC stabil bekommen. Davor dachte ich schon, das sei die schlechteste CPU aller Zeiten (aber das denkt man eigentlich immer von seiner CPU, wenn man noch am Fummeln ist...), aber siehe da: Plötzlich war sie single core auf dem Niveau eines Ryzen 7-9700X (den hab ich wohl in die starvation reingetuned...). Bei dem Ryzen 5 war es so, dass ein Kern immer mal wieder Fehler im Core Cycler geworfen hat. Vielleicht ein, zwei Stück am Tag. LLC eins angehoben - und das Problem war weg. Mein Eindruck ist auch, dass gerade Undervolting sehr von einer leichten Erhöhung der LLC profitiert. Es reduziert das Undervolting halt etwas - aber scheinbar genau in den Momenten, wo die CPU sonst Fehler macht. Das Problem an der LLC ist, dass man nach jeder Änderung ziemlich weit in Richtung 'los' zurückgehen muss. Man muss sich also schon überlegen, wo man hin will. Sonst dreht man sich im Kreis. Für einen Rechner, den man "normal" benutzen will, würde ich auch immer nur eine moderate LLC Anhebung machen. Wenn es zuviel ist, bekommt man bei Vollast leicht Probleme mit der Kühlung - und dann wird das ganze zum Bumerang und man verliert wieder Leistung.
Ich hab die Loadline das letzte mal beim 3700X benutzt. Mein 9950X hat in der hinsicht keine Probleme gemacht, genauso wie alles mit LGA1700.
Ich hab mich meist nie merh als in richtung 5/6 bewegt und brauchte auch nicht mehr. Beim Z790 Nova wollte das board immer automatisch auf 1 setzen. Da hat dann die CPU angefangen zu kochen wenn man vergessen hat es umzustellen. Machmal ist es schon nervig auf was man heute alles achten muß. Zur zeit von Sockel 775 , 939 ect. Brauchte man nur FSB und spannung. Ram entsprechend anpassen. Guten kühler drauf und schon hatte man seine 4,2GHz und war happy ...