TEST

Kuehlung

be quiet! Dark Rock Pro 4 und Dark Rock 4 im Doppeltest - Detailbetrachtung (1)

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Ausgeliefert werden beide Lüfter mit Montagematerial, Kreuzschlitz-Schraubenzieher, einer kleinen Spritze mit Wärmeleitpaste, schwarze Lüfterklammern (vier beim Dark Rock 4, sechs beim Dark Rock Pro 4) und einem Stapel von Anleitungen in verschiedenen Sprachen. Dem Dark Rock Pro 4 liegt zudem ein Y-Lüfteradapter bei, mit dem beide Lüfter über einen PWM-Anschluss versorgt und geregelt werden können. 

Schwarz eloxierte Abdeckungen aus Aluminium haben bereits die Vorgänger geziert. Und auch Dark Rock 4 und Dark Rock Pro 4 profitieren ungemein von diesen hochwertigen Abdeckungen. Bei der Pro-Variante hat sich die Form der Abdeckung deutlich geändert. Neu ist zumindest scheinbar ein achtes Paar Heatpipe-Abdeckungen. Die Heatpipe-Anzahl bleibt aber mit sieben 6-mm-Heatpipes unverändert.  

Die seitliche Perspektive macht den Größenunterschied zwischen beiden Kühlern deutlich. Schon der Dark Rock 4 ist kein schmaler Kühler. Die Pro-Variante toppt das mit ihren beiden Kühltürmen aber noch deutlich. Sie überragt das Standardmodell zudem auch leicht in der Höhe. Die 16,3 cm an Kühlerhöhe bekommt man aber in den meisten aktuellen Tower-Gehäusen problemlos unter.