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Eingabegeräte-FAQ 2025

Was man über Mäuse und Tastaturen wissen sollte - Mäuse - weniger ist manchmal mehr

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Bei den meisten Mauskenndaten gibt es ein Wettrennen um immer höhere Werte. Die DPI-Werte moderner Sensoren sind längst in Bereiche vorgedrungen, die man gar nicht mehr praktisch nutzen kann. Auch andere Werte wie maximale Mausgeschwindigkeit und Mausbeschleunigung oder die USB-Abfragerate steigen immer weiter. 

Doch ein Wert ist in den letzten Jahren deutlich gesunken: das Mausgewicht. Galten vor einiger Zeit noch Mäuse mit einem Gewicht von klar unter 100 g als leicht, liegen sehr leichte Mäuse mittlerweile eher im Bereich von um die 50 g. Noch extremer ist Corsairs Sabre v2 Pro  - sie erreicht offiziell ein Gewicht von nur 36 g. Der Vorteil eines derart geringen Gewichts ist eine hervorragende Agilität. In Zusammenspiel mit den großen Gleitflächen kann die Sabre v2 Pro mit minimalstem Kraftaufwand blitzschnell beschleunigt werden.

Viele Leichtbaumäuse nutzen eine perforierte Griffschale, um auf ihr Gewicht zu kommen. Doch durch die Öffnungen kann Staub in den Innenraum gelangen, der sich dann nur schwer wieder entfernen lässt. Die Sabre v2 Pro zeigt aber, dass ein extrem geringes Gewicht allemal auch mit geschlossener Griffschale erreicht werden kann. Auch sonst müssen kaum Abstriche bei der Ausstattung gemacht werden. So gibt es z.B. auch zwei Daumentasten. An einer Stelle hat Corsair bei dieser Maus dann aber doch den Rotstift angesetzt: Eine RGB-Beleuchtung gibt es es nicht. Das spart Gewicht und schont den Akku im kabellosen Betrieb.

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