TEST

ASUS ROG Falcata im Test

Split-Design trifft auf Hall-Sensor-Technologie - Fazit

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Mit der ROG Falcata bringt ASUS eine technisch ambitionierte Gaming-Tastatur auf den Markt, die sich durch ihr Split-Design, magnetische Hall-Sensor-Switches und ein hohes Maß an Individualisierbarkeit von der Konkurrenz abhebt. Der Fokus liegt klar auf einem anspruchsvollen Einsatzumfeld, das von einer präzisen Eingabekontrolle und ergonomischer Flexibilität profitiert.

Besonders für Enthusiasten, Streamer und ambitionierte E-Sportler bietet die ROG Falcata zahlreiche Funktionen, die in dieser Form kaum bei anderen Modellen zu finden sind. Die anpassbaren Aktuierungspunkte, Rapid Trigger, Speed-Tap-Modus sowie die konfigurierbare Polling-Rate pro Taste sprechen gezielt Nutzergruppen an, die maximale Kontrolle und Performance benötigen.

Mit einem aktuellen Straßenpreis von rund 360 Euro positioniert sich die Tastatur klar im absoluten Premiumsegment. Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss daher vor allem im Kontext der gebotenen Spezialfunktionen bewertet werden. Wer diese aktiv nutzt, erhält eine hochwertige und vielseitig einstellbare Plattform. Wer hingegen primär nach einer klassischen mechanischen Tastatur sucht, findet viele Alternativen.

Die ROG Falcata stellt sich damit als Nischenprodukt für anspruchsvolle Zielgruppen dar, die durch ihre Innovationskraft und technische Ausstattung eine eigene Kategorie innerhalb der Gaming-Tastaturen bedient.

ASUS ROG Falcata

  • Frei einstellbare Aktuierung pro Taste
  • Split-Design mit ergonomischer Ausrichtung
  • 8K-Hz-Polling auch im kabellosen Betrieb
  • Rapid Trigger und Speed Tap für kompetitives Gaming
  • Hochwertige Verarbeitung und PBT-Keycaps
  • Intuitive Steuerung über Multirad

  • Rechtes Tastaturmodul nicht allein nutzbar
  • Verbindungskabel für Split-Betrieb erforderlich
  • Hoher Preis
  • Enger Tastenabstand im rechten Bereich
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