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Diese Ohrhörer zeigen sich wie die Ladeschale in einem Mix aus matt-schwarzen und grau-glänzenden Elementen. Matt-schwarz sind konkret die Flächen, die Körperkontakt haben und deshalb mit weichem Silikon beschichtet wurden. Die Ohrhörer gliedern sich praktisch in drei Teile: Den annähernd kugelförmigen Lautsprecherteil, das zylinderförmige Batteriemodul und ein Verbindungselement. Das besteht aus einer ummantelten Titanlegierung, die dünn und flexibel gestaltet wurde. Shokz spricht dabei von der JointArc-Technologie.
An den Batteriemodulen zeigen sich die Ladekontakte, die beim Ladeprozess in der Ladeschale genutzt werden. Die Ohrhörer sind laut Shokz wasser- und schweißresistent nach IP54. Demnach wären die OpenDots ONE gegen Staub in schädigender Menge und gegen allseitiges Spritzwasser geschützt.
Man klemmt sich das Batteriemodul der Clip-On-Ohrhörer hinter das Ohr und steckt den Lautsprecherteil ins Ohr - eine Platzierung, die in unserer Wahrnehmung intuitiver ist als die Bügellösung bei den OpenFit-Modellen. Deren Bügellösung sorgt zwar für einen noch festeren Halt. Für uns haben aber auch die OpenDots ONE allemal einen guten Halt und sitzen sicherer als typische In-Ears. Gleichzeitig empfinden wir das Tragegefühl als angenehm. Zum Brillenbügel bleibt einiger Abstand, so dass es mit der Kombination aus Brille und Ohrhörer keinerlei Probleme gibt. Im Gegensatz zu In-Ears steckt der Lautsprecherteil der OpenDots ONE nicht fest im Ohr, sondern sitzt locker etwas neben dem Gehörgang. Dadurch bleibt die Umgebungswahrnehmung bei nicht zu hoher Wiedergabelautstärke erhalten.
Welchen Ohrhörer für welches Ohr nutzt, ist übrigens egal. Die OpenDots ONE sind komplett identisch aufgebaut und erkennen selbst, auf welcher Seite des Kopfes sie sitzen.