[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Wenn es Intel sein soll, P4 3,06ghz. Sehr weit verbreitet. Oder für fsb800 ein 2,8-3,2. Straffer müsste später gewesen sein.
Grafik müsste ati 9800xl XXL pro xt. Alles in der range passen. Das müsste 2003 bei Intel so top gewesen sein.
 
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Okay danke, dann tendiere ich derzeit zu:

P4 2,6- 2,8 GHz (Mehr wollte ich nicht, zumindest nicht bei der CPU)
Sonst kommt das System auch zu nah an mein 2005 System ran (3,2 GHz HT) und ich muss da wieder upgraden :ROFLMAO:

512 MB Ram
9500 Pro - 9800 Pro

Wegen dem Thema Mainboard / FSB wäre 533 hier für mitte/ende 2003 noch okay oder sollte ich gleich auf FSB 800 wechseln? Vorteil wäre hier auch das alle Northwood dann HT haben.
 
Wenn du dich für AMD enrscheidest ich hätte nen S.754 3400+ da. Der kam September '03 auf den Markt. Nur das Board (ASUS K8N aus '04) auf dem der sitzt ist zu jung für dich. Es sei denn du gehst auf ein Konkurrenzsystem zu deinem P4 mit x800 und baust an AMD System zusammen mit ner GF 6800. Das wäre dann halt 2004.
 
Verbau doch das P4S533 mit einem 2.4 oder 2.53ghz P4. Dazu steckst Du dann entweder eine 9500Pro, 9600XT oder eben 9700/9800. die dürften alle stärker als die GF4 sein, aber schwächer als eine vollwertige (16pipes) X800.

Alternativ Schwenk auf AMD. Anfang/Mitte 2003 kannst du da bereits einen XP2500+ Barton mit NF2 U400 setzen. Da dir Intel aber eher zu liegen scheint, wärst du mit dem P4 2.4 auch gut dabei.

Generell hast du ja quasi ein 1ghz P3, 2ghz P4 und 3ghz P4. Den mittleren willst du verbessern. Da ist die Lücke nach oben zum 3ghz System halt relativ klein. Ich persönlich würde das 2ghz System komplett einstampfen und nur noch das 3ghz System nutzen. Hatte selbst lange Zeit eine GF4 Ti auf XP2700+ laufen und später 9800Pro auf XP-m. Ich habe auf letzterem nie die GF4 vermisst, außer für meine Elsa Revelator Brille. Das könnte man in der Leistungsklasse aber mit einer 6600gt umgehen oder Richtung 6800/7600 schauen.
 
Kennt wer diesen Wasserkühler? Der hat die Befestigungsmaße vom Sockel-A-Lochmaß.

WP_20250920_11_41_32_Pro.jpgWP_20250920_11_41_38_Pro.jpg

Ist der von einer bekannten Marke oder nur ein billiger China-Nachbau? Wurde in einem umgebauten WaKü-Netzteil gefunden.
 
Diese roten Dichtungen kenne ich nur von den China Kühlern.
Sieht für mich auch zu neu aus vom internen Design für Sockel A zeit.
 
Ich hab gerade ein für meinen 2008 build ein Lian Li PC-7FW in gutem Zustand mit OVP erstanden :-)
Allerdings ist das Gehäuse innen sehr schön weiß Pulverbeschichtet, was eher nicht so zu meinem roten PCB build passt... :cry:
Was wäre die beste Methode es innen Schwarz zu bekommen? Einfach überlackieren mit der Sprühdose?

Hier mal ein Fotos vom Case (Mehr kann ich nicht liefern da das Case noch beim Verkäufer ist)

lianlicase01.png


Bin für jeden Tipp dankbar 😇
 
Habe heute mal ein paar Stunden in meinen Retro-PC Nr. 1 investiert. SCSI-Festplatten abgeklemmt, Win98SE nochmal sauber neu aufgesetzt samt Treibern, SP und Tweaks auf die 4GB CF-Karte.
Dann die 3,2GB HDD als 2. Festplatte in den Wechselrahmen verbaut und eingerichtet, da kommen dann die Games drauf. Jetzt such ich mal in Ruhe nach einer schönen, passenden Soundkarte und noch ein paar Rundkabeln zwecks Airflow und für die Optik. Und irgendwann, wenn sich die Gelegenheit bietet, noch nach einem schönen SCSI DVD-Rom von Pioneer (Slot-in).
 

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Wenn man nicht weiß was man tut, sieht es hinterher auch meistens recht bescheiden aus. Und es ist viel Aufwand, alles entnieten etc. wenn es halbwegs passabel werden soll. Oder du schaust dich mal nach einer Lackiererei in deiner Nähe um und fragst dort mal nach. Habe damals mal in meiner Nähe ein Gehäuse lackieren lassen für nen Zwanni in die Kaffeekasse. Mag aber ein glücklicher Zufall gewesen sein.
 
Die Weiße Pulverbeschichtung ist ja schon eine ideale Grundierung aber :
1. Müsstest du alles auseinander nehmen
2. Alles anschleifen
3. Dann wieder zusammenbauen und hoffen das deine Farbe nicht abplatzt

Ich würde es so lassen. Ausprobieren und Alternativ das Gehäuse mit jemandem tauschen
 
Was muss denn eine SSD können, damit sie auch unter XP läuft?
Stichwort: Trim
Ich möchte mich von meinem P4 3600 MHz-Testsystem verabschieden und das leistungsfähigste AGP-System aufbauen, das mit XP funktioniert.
Ich denke an einen Core 2 Duo E8600 mit DDR(2) und einer SSD.
Onboard-Grafik wäre auch nice aufgrund Systemwiederherstellung, da ich viele Grafikkarten teste.
Ansonsten eine Alternative wie z.B. USB-Stick mit dem ich das System wieder herstellen kann.
Ich weiß aber nicht, ob das für eine SSD auf Dauer gut ist.
 
Ich hab gerade ein für meinen 2008 build ein Lian Li PC-7FW in gutem Zustand mit OVP erstanden :-)
Allerdings ist das Gehäuse innen sehr schön weiß Pulverbeschichtet, was eher nicht so zu meinem roten PCB build passt... :cry:
Was wäre die beste Methode es innen Schwarz zu bekommen? Einfach überlackieren mit der Sprühdose?

Wie schon von einigen erwähnt wurde ;

Anschleifen und lackieren...

"Aber"...
Das Gehäuse musst du komplett zerlegen - alle Nieten aufbohren und dann später mit ordentlichen Edelstahlschrauben wieder zusammensetzen - wird dann sogar deutlich stabiler.
Die zu lackierenden Teile halt alle saubermachen, anschleifen, saubermachen -> ggfs dünn grundieren -> sicherlich 2x/3x in Wunschfarbe lackieren und auch besser 2x Klarlack.
Und halt auch keine "billig" Farben - wobei bei Farbe gehts meist - Grundierung und Klarlack müssen richtig gut sein - besser 2-Komponentenlack.

Wird nicht unbedingt günstig / viel Arbeit / dauert - muss ja immer zwischentrocknen / Ergebnis sicherlich gut möglich - wenn man sich - ka - sein Keller komplett einfoliert & mit Ab/Zuluftfilter ausstattet :)
siehe @ https://www.hardwareluxx.de/community/threads/1998-ibm-rs6000-43p-260-gehäuse-e-atx-ssi-eeb.1368940/

Aber im Nachhinein - ich glaub nächstes mal geh ich auch zum Lackierer^^ / Autolackierer oder gar n Fahrradlackierer um die Ecke der sogar Pulverbeschichtung macht.
 
Ich denke an einen Core 2 Duo E8600 mit DDR(2) und einer SSD.
An welche Basis hast du da gedacht? Bzw. schon ein Board im Auge?
Meines Wissens nach müsstest du dich dann bei den ASRock Boards mit PCIE und AGP umschauen, die gab es für 939, 775 und AM2. Das 775er Board ist aber auf 266MHz FSB beschränkt.

Leistungsmäßig sind 775 mit QX6700 oder AM2 mit X4 945 sehr nah beisammen. Ich weiß, dass man mit Mods auch einen QX9650 ans laufen bekommt, wo der freie Multi den niedrigen FSB ausgleicht. Ob auch ein X4 955BE funktioniert, weiß ich nicht, aber der wird bei dem CPU Support explizit nicht genannt.
 
Das absolut schnellste AGP System ist entweder ein QX9xxx auf Asrock oder ein Phenom II X4 965BE ebenfalls auf Asrock. XP geht, möglicherweise braucht man aber Tricks.

Zu den QX sei gesagt, dass die Spannungsversorgung der Boards nicht allzu gut ist und gerade mit OC an der Kotzgrenze läuft. Als Alternative kann man CPUs mit hohem Multi wählen. Hintergrund ist der niedrige FSB auf dem Boards. Zum Beispiel den Pentium E5800 (FSB200, 3.2ghz). Mit 266Mhz FSB liegt der dann >4ghz.
 
ASRock 4core dual SATA kann ich empfehlen.
Gemütlich recappen und einen x6800 dual Core drauf. Außer es muss unbedingt ein Quad sein für maximalste Punkte. Pcie mechanisch x16, elektrisch x4.
Ansonsten das ASRock 939 dual SATA. Da wäre der pcie x16. Neuere karten wie GTX 580 laufen glaube ich aber nicht.
 

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Persönlich bin ich großer Fan des ASRock Alive Dual Esata2 geworden, nachdem ich ca. 12 Jahre lang ein 775 4Core mit einem QX6700 verwendet habe.

Der Grund ist, dass dort Nvidia Chipsets, statt Via PT880 Pro/Ultra wie auf dem 4Core Dual Sata2 zum Einsatz kommen. Dadurch kann man den FSB beliebig hochdrehen und es sind hohe Ram-Takte von 1066MHz+ CL4 möglich, während auf den 775er Pendants nicht mal 667MHz stabil sind. Auzßerdem werden die Spannungswandler weniger belastet. Die 4Core Boards mit einem QX zu betreiben ist schon sportlich. Ohne Spawa-Kühlung ist mir immer die Luftpolsterfolie, die unter dem Board lag, hinten festgeschmolzen. :d
Ich habe dann alle VRM Mosfets getauscht, das Board natürlich recapped und hinten noch zusätzliche Mosfets nachgelötet. Aber das ist halt auch ne Menge Arbeit und man braucht trotzdem immer einen lauten Lüfter auf dem VRM. Ich nutze fairerweise auch einen QX6700@3,2GHz@1,45V, der bestimmt 150W aus der Leitung zieht.

Das 939er ASRock finde ich einen ziemlichen Rohrkrepierer. Das war damals gut, um sich nicht auf AGP oder PCIE festlegen zu müssen, aber liegt weit weit hinter den neueren Sockeln was Leistung angeht. Und in Sachen OC sieht es da auch ganz schlecht aus.

Außerdem sollte man noch dazu sagen, dass man auf keinem der ASRock Boards eine vCore Verstellung im BIOS bekommt. Ich habe dafür Hardmods mit Potentiometern auf meinen Boards.

OC-technisch noch kurze Erfahrungsberichte: Die 775er 4Core Boards konnte ich mit viel testen zu ca. 340MHz FSB überreden. Mit einem QX6700 und Wakü habe ich 3,85GHz durch den 3D Mark 03 bekommen, wo die AMD Plattform nicht rankommen wird, aber das ist auch nichts alltagstaugliches für mal eben anschmeißen und testen.
 

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An welche Basis hast du da gedacht? Bzw. schon ein Board im Auge?
Meines Wissens nach müsstest du dich dann bei den ASRock Boards mit PCIE und AGP umschauen, die gab es für 939, 775 und AM2. Das 775er Board ist aber auf 266MHz FSB beschränkt.
Es geht mir um folgendes:
Die AGP-Karten, die ich teste, sollen nicht der Flaschenhals sein.
Und eine HD 3850 AGP ist bei einem P4 3600 MHz eben jener.
Deshalb suche ich eine CPU samt passendem Board, die genug Leistung haben, damit sich die HD 3850 AGP unter Windows XP austoben kann.
Da es keine schnellere AGP-Karte gibt, ist sie auch das Ende der Fahnenstange.
Für PCI-E-Karten nutze ich ein anderes System.
Bei meiner kürzlich vorgstelllten Videoreihe geht es nur um AGP-Karten.
Um zu zeigen, was sie leisten können, dürfen diese nicht der Flaschenhals sein.
Und ein P4 kann schon vor einer HD 3850 der Flaschenhals sein.
Dein ASRock Alive Dual wäre eine Option.
Da ich unter XP die Systemwiederherstellung nutze, muss das Board Onboard-Grafik haben.
Es sei denn, das geht über einen USB-Stick mit dem ich das System wieder herstellen kann, denn weder das Intel- (4CoreDual) noch das AMD-ASRock-Board (ALiveDual) haben Onboard-Grafik.
 
Da ich unter XP die Systemwiederherstellung nutze, muss das Board Onboard-Grafik haben.
Das verstehe nich nicht so ganz. Nutz doch einfach ein Image der XP Installation und spiel das an einem anderen System auf die SSD deiner Wahl zurück?!

Das 939er ASRock finde ich einen ziemlichen Rohrkrepierer. Das war damals gut, um sich nicht auf AGP oder PCIE festlegen zu müssen, aber liegt weit weit hinter den neueren Sockeln was Leistung angeht. Und in Sachen OC sieht es da auch ganz schlecht aus.
Wir sind gedanklich aber beim AM2NF3-VSTA. Also Phenom II mit AGP :)
 
Es geht mir um folgendes:
Die AGP-Karten, die ich teste, sollen nicht der Flaschenhals sein.
Und eine HD 3850 AGP ist bei einem P4 3600 MHz eben jener.
......
Dein ASRock Alive Dual wäre eine Option.
Da ich unter XP die Systemwiederherstellung nutze, muss das Board Onboard-Grafik haben.
Es sei denn, das geht über einen USB-Stick mit dem ich das System wieder herstellen kann, denn weder das Intel- (4CoreDual) noch das AMD-ASRock-Board (ALiveDual) haben Onboard-Grafik.
Ich wüsste glaub da glaub ich auch kein schnelleres AGP Board.
Mir fallen sonst nur son paar Dual-Opteron Boards ein die noch AGP besitzten.
MSI K8D oder sowas.
Die Intel Variante von dem Asrock ist sonst noch recht beliebt gewesen - 4CoreDual-VSTA mit dem PT880 Ultra Chipsatz.
 
Für PCI-E-Karten nutze ich ein anderes System.
Dass die Boards auch einen PCI-E Slot haben, ist nur schmückendes Beiwerk. Den musst du ja nicht benutzen. Es bleiben die schnellsten AGP-Boards. Ich hab mal ein paar Benchmarks mit dem QX6700 und einer HD3850 AGP bzw. HD4670 AGP angehängt. Bei der HD4670 ist der 3D Mark 03 Score nur um ca. 200 Punkte gestiegen, wenn ich den CPU Takt von 2666 auf 3200MHz erhöht hab. So viel zu CPU Limit.
Wir sind gedanklich aber beim AM2NF3-VSTA. Also Phenom II mit AGP :)
Ah jo, das Board hätte offiziell sogar CPU Support für 965/970BE: https://www.asrock.com/mb/NVIDIA/AM2NF3-VSTA/index.de.asp#CPU

Das ganze in Verbindung mit Onboard-Grafik wird aber schwierig. Kann man das nicht irgendwie mit ner PCI-Graka umgehen? So ganz verstehe ich das Problem auch noch nicht.
 

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Man sieht bei den beiden 4670 Ergebnissen ja wo es herkommt. Test 1 (Wings of Fury -> Cpu Limit) steigt um 10fps, Test 4 (Mother Nature -> Gpu Limit) genau garnicht. Wobei 10fps beo 400fps auch wahnsinnige 2,5% sind. Also quasi Messtoleranz. Die Frage wäre ob es ggf. im 01er stärker auffällt, weil die Karte dort eher im Cpu Limit hängen dürfte. Car Chase Low wäre so ein Fall.

Die Sache mit der onboard verstehe ich auch nicht. Ich würde einfach ne beliebige Gpu stecken für die XP SP3 ab Werk Treiber mitbringt.
 
Es geht mir um die Grafikkartentreiber.
Karte in ein sauberes System rein, Treiber installieren, testen, Karte raus, Monitorkabel an Onboard anschließen und Systemwiederherstellung ohne Grafikkarte mit Stand ohne Treiber durchführen, damit ich wieder ein sauberes System habe und wieder von vorne.
So mache ich es seit Jahren.
Denn wenn ich die Karte drinlasse und die Treiber deinstalliere oder die Systemwiederherstellung ausführe, werden beim nächsten Start von XP automatisch Treiber installiert.
Vielleicht kann man das auch deaktivieren.
Oder ich gehe das zu kompliziert an. 😄
Wenn es eine Alternative gibt, die sicherstellt, dass ich ebenfalls ein sauberes System nach dem Testen habe; immer her damit.
Von mir aus, wie vorgeschlagen, eine Karte, für die XP schon Treiber von Haus aus beim Installieren des OS mitinstalliert.
Dann brauche ich keine Onboard-Grafik.
 
Ich mache es seit Jahren so:
- XP aufsetzen
- alle Tools und Treiber (außer gpu!) installieren
- SSD ausbauen und Image der Platte machen
- erste GPU rein und Treiber installieren
- Benchmarks

Jede weitere GPU dann:
- Image auf SSD wiederherstellen
- gpu rein
- Treiber installieren

Das klappt wunderbar und ist in unter 10min (inkl Gpu Wechse) erledigt. Meine XP Partition braucht gute 4-5min zum kopieren über USB.

Wenn du zusätzlich noch in mehrere Partitionen teilst, dann geht es noch schneller. Bei mir liegen alle Installer und Tools auf D:\ und Screenshots/Ergebnisse auf E:\. Das spart nochmal Zeit, weil C:\ wirklich nur XP und Programme enthält. Treiber liegen auch alle auf D:\ parat.

Bonus:
Selbst wenn es dir XP beim benchmarken zerlegt rennt es nach 10min wieder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Onboard Karte braucht doch genauso Treiber 🤔 Vielleicht hast du das bisher immer unbewusst umgangen, weil das Intel GMAs waren oder so?

Die automatische Treiberinstallation lässt sich auf jeden Fall irgendwie deaktivieren. Ich mache es persönlich so, dass ich eine bestimmte Version für ATI und Nvidia installiere (z.B. 6.11 Catalyst und 169.21 Forceware). Die können ruhig parallel existieren. Stecke ich dann eine neue Karte rein, installiert die automatische Erkennung von XP immer direkt diese Treiber und ich habe immer die gleiche Version für alles. Das war mir immer sauber genug.

Muss man dann doch mal die Version wechseln, reicht ein Uninstall plus Driver Cleaner definitiv auch.

NIchts gegen deine Routine, aber irgendeinen Kompromiss wirst du nehmen müssen, weil die Boards halt einfach keine onboard Grafik haben.
 
  • Danke
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