TEST

NZXT F120X im Test

Performancelüfter aus Flüssigkristallpolymer - Der optionale NZXT Control Hub

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Wir wollen auch kurz einen Blick auf den NZXT Control Hub werfen. Man kann den F120X einfach direkt mit PWM- und A-RGB-Anschlüssen am Mainboard verbinden, dieser Controller ist für seinen Betrieb also nicht nötig. Relevant kann er aber werden, wenn man zusätzliche Anschlüsse benötigt oder die Lüfter generell über NZXTs CAM-Software steuern möchte. Dem Control Hub liegen als Zubehör die Anleitung, Klettverschluss mit Klebeseiten sowie drei Adapter- bzw. Verteilerkabel bei.

Durch sein Metallgehäuse wirkt der Controller wertiger als Konkurrenzprodukte mit Kunststoffgehäuse. Ein PCIe-8-Pin-Kabel zur Stromversorgung und ein USB-2.0-Pfostensteckerkabel für die Anbindung ans Mainboard hängen fest am Controller.

Weitere Kabel können rundum angeschlossen werden. Der Controller stellt vier 8-polige PWM- und RGB-Kombi-Header, einen regulären PWM-Anschluss und einen NZXT-RGB-Anschluss bereit, ist also vor allem für den Einsatz mit NZXT-Lüftern gedacht. Man kann den Controller an einem 2,5-Zoll-Laufwerksplatz montieren, mit dem beiliegenden Klettstreifen fixieren oder auch magnetisch an eine Stahlfläche heften.

Um einen F120X und einen F140X am Controller zu betreiben, können sie mit dem Dreifach-PWM-Verteiler und einem Dreifach-RGB-Verteiler angeschlossen werden.

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