TEST

Lian Li Uni Fan CL Wireless 120 im Test

Kabellose Lüftersteuerung wird günstiger - Detailbetrachtung (2)

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An den Ecken zeigen sich entkoppelnde Gummiflächen. Die Gummiabdeckungen der teureren Lüfterserien, mit denen die Schraubenköpfe versteckt werden, gibt es bei den Uni Fan CL Wireless 120 hingegen nicht. Die Außenseite des Lüfterrahmens wird auf zwei Seiten von einer Rillenstruktur geprägt, die durch zwei A-RGB-Leuchstreifen eingefasst wird. Diese Leuchtstreifen bilden neben dem Rotor eine zweite Beleuchtungszone.

An den beiden anderen Außenseiten des Rahmens zeigen sich die Kontakte und das System, mit dem die Lüfter direkt miteinander verbunden werden können. Anders als bei den bisherigen Serien gibt es keine feststehenden, sondern ausklappbare Haltenasen. Die werden in dünne Schlitze gesteckt. Die Montage wirkt nicht mehr so robust wie bei den anderen Wireless-Serien. Im Testzeitraum hatten wir damit aber keine Probleme.

Mehrere Lüfter können so kabellos direkt miteinander gekoppelt werden. An einem Lüfter wird dann das mitgelieferte Kabel angeschlossen, dass zur Stromversorgung dient. Sobald zwei oder mehr Lüfter mit dem Kabel versorgt werden, sollen beide PWM-Anschlüsse mit Strom versorgt werden. Gesteuert werden Lüftermotor und Beleuchtung hingegen kabellos über den mitgelieferten USB-Empfänger. Der fällt allerdings etwas sperrig aus und blockiert mitunter mehr als einen USB-A-Port. Jeder Daisy-Chain-Verband kann bei kabelloser Steuerung bis zu vier Lüfter umfassen.

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