TEST

NVIDIA dreht an der Ampere-Schraube

Die GeForce RTX 3080 Founders Edition im Test - Benchmarks: AIDA64, V-Ray und OctaneRender

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AIDA64

FP32-Rechenleistung

TFLOPS
Mehr ist besser

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In der FP32-Rechenleistung macht der GeForce RTX 3080 bis zum Erscheinen der GeForce RTX 3090 oder den Quadro-Modellen so schnell keiner etwas vor. Sicherlich bietet der A100-GPU-Beschleuniger hier noch etwas mehr Leistung, für eine Consumer-Karte sind die mehr als 30 TFLOPS aber schon sehr ordentlich.

AIDA64

FP64-Rechenleistung

GFLOPS
Mehr ist besser

NVIDIA beschneidet die GA102-GPU hinsichtlich der FP64-Rechenleistung. Auch die Navi- und Vega-Karten sind hier deutlich schneller. Über allem aber ragt die Radeon VII, bei der AMD die Compute-Fähigkeiten beinahe unbeschnitten lässt.

V-Ray

Raytracing-Renderig

Millionen Pfade
Mehr ist besser

Im V-Ray-Benchmark, der ein Rendering ausführt, kommen der GeForce RTX 3080 ihre doppelt so vielen FP32-Einheiten zu Gute und dementsprechend ist sie auch doppelt so schnell.

OctaneRender

Havana

Millionen Samples pro Sekunde
Mehr ist besser

OctaneRender

GodRays

Millionen Samples pro Sekunde
Mehr ist besser

OctaneRender

Plants

Millionen Samples pro Sekunde
Mehr ist besser

Im OctaneRender wird jede Szene einmal ohne die RT Cores berechnet und einmal werden diese zu Hilfe genommen. Entsprechend steigt die Rechenleistung noch einmal deutlich an, allerdings bietet die GeForce RTX 3080 bereits eine hohe Rohleistung – auch ohne die Raytracing-Unterstützung.