TEST

Antec Flux Rear im Test

Fünf Lüfter und ein Holzstreifen - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Das Flux Rear ist optisch erst einmal ein typisches Airflow-Gehäuse mit großen Meshflächen. Um die Meshflächen zu vergrößern, hat Antec sogar das Glasseitenteil verkleinert und darunter noch einen Meshstreifen verbaut. Das Gehäuse misst 240 x 460 x 460 mm (B x H x T) und gehört damit zu den kompakteren ATX-Gehäusen.

Die Front teilt sich in die große Meshfläche und einen schmaleren Kunststoffstreifen auf. Den Übergang markiert Antec mit einem Holzstreifen. Damit gehört das Flux Rear zu der überschaubaren Gruppe an Gehäusen, bei denen Holz verbaut wird, ist darunter aber gleichzeitig wohl das Modell mit dem geringsten Holzeinsatz.

Das Metallgitter vor den Frontlüftern dient gleichzeitig als Lufteinlass und als grobmaschiger Staubfilter. Dahinter sitzen ab Werk zwei 140-mm-Lüfter. Anstelle der sonst typischen Lüfterblendenoptik sind diese Lüfter rundum von geschlossenem Stahl eingefasst. Damit kann zwar keine weiterer Frontlüfter nachgerüstet werden, optisch wirkt diese Lösung aber eleganter. Die Rotorblätter werden bei allen drei 140-mm-Lüftern des Gehäuses mit A-RGB-LEDs beleuchtet.

Das Stahlseitenteil auf der rechten Seite zeigt unten einen Meshstreifen. Antec verzichtet genauso wie an der Front und beim Meshstreifen links auf einen richtigen Staubfilter. Das gilt auch für die Meshfläche im Stahldeckel.

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