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Auf der rechten Seite des Deckelmeshs sitzen die Bedientasten (Power und Reset) und das I/O-Panel mit zweimal USB 3.0, einmal USB-C und einer kombinierten Audiobuchse.
Der Stahldeckel lässt sich einfach nach oben abnehmen. Die Lüfterblende darunter bietet Platz für drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter. Sie stellt außerdem den einzigen größeren Radiatorenplatz des Gehäuses bereit. Maximal kann ein 360- bzw. 280-mm-Radiator verbaut werden. Dabei messen wir zwischen Lüfterblende und Mainboardoberkante einen Abstand von etwa 5,5 cm. Als kleinen Radiatorenplatz gibt es nur noch den 120-mm-Radiatorenplatz an der Rückwand.
Dieser Radiatoren-/Lüfterplatz ist ab Werk unbelegt, Antec selbst sieht aber klar die Montage des mitgelieferten 140-mm-A-RGB-Lüfters vor. Unter dem Lüfterplatz können sieben horizontale Erweiterungskartenslots genutzt werden. Die Erweiterungskarten werden mit Kreuzschlitzschrauben montiert, darüber sitzt ein Winkelblech, das von einer Rändelschraube an seinem Platz gehalten wird. Zwei weitere Rändelschrauben fixieren die Meshfläche auf der linken Gehäuseseite an der Rückwand. Die beiden Seitenteile sind hingegen angeclipst, sie können also direkt vom Korpus abgezogen werden. Das wird durch eine kleine Griffmulde knapp unter dem Gehäusedeckel erleichtert. Einen Netzteilplatz gibt es wegen des speziellen Layouts an der Rückwand nicht. Stattdessen wird das Kaltgerätekabel an einer Buchse angeschlossen und ins Gehäuseinnere verlängert.
Das Flux Rear steht auf vier Kunststoff-Standfüßen mit Gummischonern. Dazwischen sitzt ein magnetisches Staubgitter.