TEST

Arctic Xtender VG im Test

Viel Glas und hohe Kühlleistung? - Innerer Aufbau (1)

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Der geräumige Innenraum des Xtender VG wird in die Mainboardkammer und in eine Netzteil- und Laufwerkskammer am Gehäuseboden unterteilt. Auf beiden Seiten des Mainboardträgers zeigen sich die vormontierten Gehäuselüfter - die drei 140-mm-Reverse-Lüfter, die Frischluft in das Gehäuse befördern und die beiden 120-mm-Lüfter an der Rückwand. Alle fünf Lüfter werden beleuchtet. Zur Anbindung dienen A-RGB- und PWM-Kabel, die miteinander gekoppelt werden können. So lassen sich mehrere Lüfter über einen freien Lüfteranschluss regeln.

In der VG-Ausführung sind bereits ein PCIe 4.0 Riser-Kabel und die Halterung für die vertikale Grafikkartenmontage vorinstalliert. Bei Nutzung eines ATX- oder E-ATX-Mainboards muss man sie aber zumindest teilweise demontieren, denn Arctic hat sie an einem der Mainboard-Abstandshalter fixiert. Die Halterung kann zudem Anschlüsse im unteren Bereich verdecken. Wir mussten so z.B. die Grafikkarte noch einmal ausbauen, als wie einen USB-2.0-Pfostenstecker anschließen wollten.

Eine Besonderheit gibt es auch bei der Netzteilabdeckung: Die spiegelnde Fläche an der Seite zeigt nicht nur das Arctic-Logo, sondern sie wird im Betrieb auch noch beleuchtet.

Der Abstand zwischen den obersten Mainboardabstandshaltern und dem Deckel fällt sehr großzügig aus - und zwar so großzügig, dass zwischen Mainboard und Deckel etwa 9,5 cm Platz für den Deckelradiator bleiben. 

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