TEST

FSP M580 Plus im Test

Gewölbtes Panoramaglas trifft auf Infinity-Mirror-Lüfter - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Bei Maßen von 285 x 460 x 398 mm (B x H x T) ist das M580 Plus ein zwar relativ niedriges, aber dafür breites ATX-Gehäuse. Das lässt schon darauf schließen, dass FSP einen Aufbau mit zwei nebeneinanderliegenden Kammern nutzt. Äußerlich fällt das Gehäuse vor allem durch das große Glaselement auf, das sich sowohl die Front als auch die linke Gehäuseseite abdeckt und sich dabei elegant um die Kante wölbt. Dadurch lässt sich der Innenraum sowohl von vorn als auch von der Seite in Augenschein nehmen - und das ohne störende Stütze oder den Übergang zwischen zwei Glasscheiben.

Die gläserne Front zieht sich weit nach recht und grenzt an einen schlanken Kunststoffstreifen, der sich zum rechten Seitenteil hin wölbt. Der Übergang zwischen Glas und Kunststoff wird von einem dünnen LED-Streifen beleuchtet.

Diese beidseitigen Wölbungen sind auch beim Blick auf den Deckel gut zu sehen. Der größte Teil des Stahldeckels wird von einem magnetischen Staubgitter eingenommen, das die optionalen Deckellüfterplätze abdeckt.

Unter dem Staubgitter zeigen sich Montageschlitze für drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter. Auch die Montage eines 360-mm-Deckelradiators ist möglich. Zwischen Lüfterblende und Mainboard bleiben dafür etwa 6 cm Platz. An der rechten Seite des Deckels zeigen sich Power-, Reset- und LED-Taste sowie das I/O-Panel mit zweimal USB 3.0, separaten Klinkenbuchsen für Kopfhörer und Mikrofon und einmal USB-C.

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