TEST

be quiet! Light Base 600 LX im Test

Flexibel aufstellbares Showgehäuse mit 1,33-m-LED-Streifen - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Der be quiet!-Schriftzug im Deckel wird genauso wie der am Boden weiß beleuchtet. Der Deckelteil mit den Luftschlitzen kann nach dem Lösen einer einzelnen Rändelschraube abgenommen werden. Unter den Luftschlitzen zeigt sich ein großer Staubfilter. Die optionalen Deckellüfterplätze nehmen drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter auf. Wer einen Radiator verbauen möchte, kann maximal ein 360-mm-Modell montieren. 140/280-mm-Radiatoren werden offiziell nicht unterstützt.

Der Gehäuseboden erinnert optisch nicht ohne Grund an den Deckel. Soll ein invertiertes Layout genutzt werden, stellt man das Gehäuse praktisch auf den Kopf. 

Die modularen Kunststoff-Standfüße mit Gummischoner können dafür einfach herausgedreht und am Deckel an den vorgesehenen Stellen wieder eingedreht werden. Alternativ lassen sie sich für eine liegende Aufstellung des Gehäuses auch am Stahlseitenteil montieren.

Das Luftschlitz-Element am Boden kann genauso wie das am Deckel abgenommen werden und beinhaltet auch den gleichen Staubfilter. Selbst die Bodenlüfterplätze sind identisch. Damit finden ebenfalls drei 120- oder zwei 140-mm-Lüfter bzw. maximal ein 360-mm-Radiator Platz.

An der Rückwand sitzt ab Werk ein 120-mm-Lüfter. Dieser Light Wings LX 120mm PWM läuft mit bis zu 1.600 U/min. Darunter können sieben horizontale Erweiterungskartenslots genutzt werden. Auf der linken Seite der Rückwand zeigt sich der vertikal orientierte Montageplatz für ein ATX-Netzteil. Für die Montage der Seitenteile nutzt be quiet! je zwei gefangene Rändelschrauben, Boden und Deckelelement werden hingegen mit je einer Rändelschraube fixiert.

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