TEST

be quiet! Light Base 600 LX im Test

Flexibel aufstellbares Showgehäuse mit 1,33-m-LED-Streifen - Äußeres Erscheinungsbild (1)

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Auf den ersten Blick könnte man Light Base 900 und Light Base 600 leicht miteinander verwechseln. be quiet! hat beim neuen Modell einfach das Design des größeren Geschwistermodells übernommen. Auch beim Light Base 600 sorgen Glasfront und Glasseitenteil für einen Panoramablick in die Mainboardkammer. Ein 1,33 m langer LED-Streifen zieht sich über Deckel, Front und Boden und sorgt in Kombination mit den vier ebenfalls beleuchteten Gehäuselüftern für ein regelrechtes RGB-Feuerwerk. 

Durch die Glasfront kann man praktisch bis zur Rückwand schauen. Allerdings ist das Glas zumindest bei der schwarzen Variante doch deutlich getönt. Auffällig sind dadurch vor allem beleuchtete Elemente im Innenraum.

Zwischen Glasfront und LED-Streifen zeigen sich die Bedientasten (LED, Power und Reset) und Gehäuseanschlüsse. Das I/O-Panel bietet die übliche Bestückung mit USB-C, zweimal USB 3.0 und einer kombinierten Audiobuchse.

Um die Glasfront zu kompensieren, wurden beim Light Base 600 LX nicht nur Deckel und Boden, sondern auch das Stahlseitenteil auf der rechten Seite luftig gestaltet. Hinter dem Metallgitter sitzt ein Staubfilter. Auffällig sind die vier Gummistopfen. Sie decken die Öffnungen für die modularen Standfüße ab. 

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