TEST

Sharkoon REV220 im Test

Midi-Tower stellt den Innenaufbau auf den Kopf - Innerer Aufbau (1)

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Der Innenraum wirkt durch die unterschiedlich hohen Abdeckungen für Netzteil und HDD-Käfig und durch die Anschlusskammer im Deckel optisch etwas zerklüftet. Gut zu erkennen ist anhand von Details wie den Erweiterungskartenslots unter dem Deckel und der gedrehten Öffnung für die CPU-Kühlermontage und die Mainboardausrichtung. 

Für die Erweiterungskartenmontage werden einfache Kreuzschlitzschrauben genutzt. Zur Verfügung stehen sieben Slots, die ab Werk mit einfach zu entnehmenden Slotblenden verschlossen sind. Hinter der Front zeigen sich gleich drei vormontierte 120-mm-Lüfter. Alternativ könnten hier auch zwei 140-mm-Lüfter oder ein 360-mm-Radiator montiert werden. 

Die beiden Lüfterplätze hinten würden zwar auch 140-mm-Lüfter unterstützen, Sharkoon hat sich aber für zwei weitere 120-mm-Lüfter entschieden. Diese Lüfter fallen anders als die Frontlüfter mit einer integrierten A-RGB-Beleuchtung auf.