TEST

Corsair Sabre v2 Pro im Test

36 g Mausgewicht ohne Zahlendreher - Die Maus im Detail (2)

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Auf der rechten Mausseite gibt es keine zusätzlichen Tasten - auch das sicher eine Designentscheidung, die mit der Gewichtsoptimierung zusammenhängt.

Unter den beiden Haupttasten sitzen mechanische Switches, die Corsair noch optimiert hat. Sie liefern ein klares, taktiles Feedback. Die Switches sind für 100 Millionen Klicks ausgelegt. Das Mausrad dazwischen sorgt mit seiner gerasterten Gummierung für guten Grip. Für unseren Geschmack könnte es etwas leichtgängiger und weniger stark gerastert laufen.

An der Rückseite der Maus kann eine USB-C-Buchse zum Anschließen des Mauskabels genutzt werden. Dieses Kabel ist zwar textilummantelt, aber recht störrisch. Man kann die Maus zwar mit angeschlossenem Kabel nutzen, das Kabel stört dabei aber doch deutlich. Der Ladevorgang erfolgt aber erfreulicherweise ziemlich zügig, innerhalb von etwa einer Stunde wurde der Akku bei unserem Sample von 0 auf 95 % geladen. Wie oft geladen werden muss, hängt stark von der Abfragerate ab: Bei 1.000 Hz sollen durchaus respektable 70 Stunden Akkulaufzeit erreicht werden, bei 8.000 Hz hingegen nur bis zu 16 Stunden. Wer acht Stunden am Tag am Rechner sitzt, wird bei hoher Abfragerate also ungefähr im Zwei-Tage-Rhythmus laden müssen. 

Der Empfänger für den kabellosen Betrieb hat keinen USB-A-Stecker, sondern eine USB-C-Buchse. Man schließt ihn also am Kabel an und nicht direkt an einem USB-Anschluss an. Wenn die Maus geladen werden soll, zieht man den Empfänger ab und schließt das Kabel direkt and der Sabre v2 Pro an.

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