TEST

NVIDIA Shield Tablet im Test - GameStream und Android-Games im Fokus - Benchmarks und Spiele

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Bei der Vorstellung des Shield Tablets hatten wir bereits die Möglichkeit einige Benchmarks des Tablets auszuführen. Neben den Vergleichen zum ASUS TF103 mit einem Intel Atom Z3745 und Android 4.4 sowie dem Gigaset QV1030, passenderweise mit einem NVIDIA Tegra 4 und Android 4.2, können wir nun auch weitere Vergleichswerte anbieten.

3DMark – Ice Storm Unlimited

Punkte
Mehr ist besser

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SunSpider JavaScript Benchmark

ms
Weniger ist besser

AnTuTu

Punkte
Mehr ist besser

Basemark X

Punkte
Mehr ist besser

ANDEBench Pro

Punkte
Mehr ist besser

GFXBench 3.0 1080p T-Rex Offscreen

Punkte
Mehr ist besser

Zur Akkulaufzeit haben wir noch keine Messungen, da diese auch extrem abhängig von den jeweils verwendeten Anwendungen sind. Etwas mehr als zehn Stunden für einfache Tablet-Aufgaben wie Surfen

Benchmarks sind die eine Sache, doch letztendlich zählt für ein Gaming-Tablet nur die Spieleleistung: Welche Spiele kann ich in welcher Qualität darstellen. Dazu haben wir ein kurzes Video erstellt, dass eben genau diese Frage klären soll. Darin bekommt man zumindest einen groben Eindruck davon, was mobile Games derzeit leisten können. Auf dem Display das Tablet sehen die meisten Spiele dabei sehr gut aus. Portal und Half-Life 2 sind natürlich schon etwas in die Jahre gekommen und auch Trine 2 ist kein neuer Titel, wenn man sich allerdings das mobile Gaming in dieser Qualität einmal vor Augen führt, war daran selbst vor zwölf Monaten noch nicht zu denken.

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Anders sieht dies aus, wenn man die gleichen Spiele per HDMI-Ausgang an den Fernseher bringt. Hier fehlt es an der notwendigen Kantenglättung und auch die Texturfilterung ist noch lange nicht auf Desktop-Niveau. Hier fällt dann auch ein Shield Tablet hinter die Vorgänger der Next-Gen-Konsolen zurück. Allerdings soll hier in nächster Zeit einiges mehr zu erwarten sein, denn immer mehr und mehr Spielen soll an den Tegra K1 angepasst werden, damit dessen Möglichkeiten nicht brach liegen. Wie hoch sich damit das Grafik-Niveau schrauben lässt, bleibt dabei aber noch offen.