TEST

Amazon Echo Buds (2. Gen.) im Test

Kabellose Ohrhörer mit Sprachsteuerung und ANC - Die Ohrhörer im Detail (2)

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Die Echo Buds (2. Gen.) zeigen eine runde Außenseite aus mattem Kunststoff und mit ganz dezentem Amazon-Logo. Auf den "Griffstiel" mancher Konkurrenzprodukte hat Amazon verzichtet. Der äußere Teil der Ohrhörer ist aber so groß dimensioniert, dass er absolut problemlos zu greifen ist. Die Ohrhörer (aber nicht das Ladeetui) sind nach IPX4 gegen Spritzwasser geschützt. 

Auf der Innenseite nutzt Amazon hochglänzenden Kunststoff. Hier zeigen sich die drei Kontaktflächen zum Ladeetui und eine deutliche Beschriftung für linken bzw. rechten Ohrhörer. Als minimal abgesetzte schwarze Fläche ist hier auch der IR-Sensor integriert. Damit erkennen die Echo Buds, ob sie ins Ohr eingesetzt werden. Im Inneren verbirgt sich ein Realtek RTL8763C Bluetooth-System-on-Chip mit integriertem Audio-Codec sowie ein digitaler Signalprozessor NXP. Amazon integriert je Ohrhörer zwei externe Mikrofone mit Richtstrahltechnologie sowie ein internes Mikrofon. Der Klang wird von zwei dynamischen 5,7-mm-Treibern erzeugt. 

Die vier unterschiedlich großen Ohreinsätze sind farbcodiert und können so leicht zugeordnet werden. Vormontiert sind die mittelgroßen Einsätze mit rotem Farbakzent. Die drei Sätze von optionalen Ohrbügeln liegen in zwei Größen bei. 

Diese Ohrbügel können bei Bedarf über die Ohrhörer gezogen werden und für eine sichere Befestigung sorgen. Das ist vor allem dann relevant, wenn die Echo Buds auch beim Sport genutzt werden sollen. 

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