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Wie gesagt, es gibt da auch noch mehr.
Fujitsu TX1320 z.B. (müsste dann wohl quer reingelegt werden)
Der hat von der Ausstattung her noch einiges mehr zu bieten, bis hin zu redPSU.
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?
Bei Dell müsste man mal schauen. Die EdgeServer (4000er z.B.) könnte passen, kommt auf die exakten Maße an. Die 19" Maße sind ja nur bedingt relevant.
Deswegen auch quer. (siehe Post)
Die Daten werden auch verarbeitet, wenn hinten rechts und vorne links ist.
Sprich, die neue Tiefe ist die alte Breite. (bzw. in dem Fall die originale Höhe)
(ja, ist dem Server echt egal, wie rum der ausgerichtet ist)
Die Diskussion wird jetzt langweilig. Die HP Gen 10 ist ein Auslaufteil (als Kunde würde ich ein Gerät ablehnen, das nicht mehr beim Hersteller in neu zu finden ist), die neue Generation 11 ist deutlich größer. Und einen übergroßen Rechner einfach quer ins Loch stecken ist imho keine professionelle Arbeit, aber das kann ja jeder halten wie er will.
Die 4000er Reihe von Dell habe ich bisher nicht angeschaut, aber das sind Doppel-Blades mit mindestens 1100 Watt Netzteil-Power, das ist jetzt was mit Kanonen und Spatzen.
Vollkommen richtig.
Professionelle Arbeit sieht anders aus und das fängt damit an, dass man Server nicht in Netzwerkracks baut. (aber genau das wird hier versucht, falls dir das noch nicht aufgefallen ist)
Das Netzwerkrack heißt Netzwerkrack, weil es für Netzwerk gedacht ist. Ein Server ist aber kein Netzwerk. Deswegen gibt es Serverracks und die sind, oh Wunder, für Server gedacht.
Das hat man schon vor dem Jahre 2000 nicht getan und das wird man auch nicht im Jahre 2025 tun.
Du hast hier nach, in meinen Augen, eine Pfuschlösung gefragt, ich habe dir echtsprechende Pfuschlösungen präsentiert.
Dass dir das nun zu langweilig ist, ist nun ehrlich gesagt dein Problem.
Eleganter wäre es, wenn dem Kunden sagt, entweder man pfuscht, man lässt es halt bleiben oder aber man findet eine Lösung die tragbar ist. Mir kann keiner erzählen, dass diese paar Zentimeter in dem Rack das einzige freie Raumvolumen vor Ort sind, außer das ist nen Callcenter in einer Telefonzelle.
IT-Technik erfordert Investitionen, nicht nur in die z.B. Server-HW selber, sondern auch in das rumherrum.
Dazu muss man nicht gleich nen Rechenzentrum für 100mio bauen, aber so ganz ohne, nur unterm Küchentisch, ist evtl. auch nicht der richtige Weg.
Du bist sehr gut im Verdrehen der Tatsachen. Ich habe von Anfang an und deutlich vor dir gesagt, dass das nicht sinnvoll funktionieren kann. Du bist mit immer unsinnigeren Lösungsmöglichkeiten dahergekommen.
Die Realität beim Kunden ist leider immer sehr ernüchternd.
Bei 9/10 kommt, man mit vielen Ideen im Kopf voller Vorfreude an und wir relativ schnell zurück auf den Boden der Tatsachen gebracht.
Einen Server in ein Netzwerkrack zu stecken, würde wohl niemand machen, der die Chance hat sowas von Anfang an zu planen. Nur übernimmt man im Normalfall eine mehr oder weniger funktionierende Infrastruktur, wo man jetzt nicht sagen kann, ich reiss alles ein und mach es neu.
Budget für einmal in richtig ist extrem selten da, sondern nur eine Anforderung.
Solche pauschale Aussagen, was man 2025 macht oder nicht, kann man meiner Meinung nach sein lassen, denn jeder Kunde ist anders und eine grüne Wiese gibt es leider nie.
Und warum soll das bitte Pfusch sein?
Ich hab vor ner ganzen Weile aufgehört mich zu fragen warum meine Vorgänger so einen Schrott verzapft haben.
Meine Grundfrage zum Server war auch nicht, was haltet ihr davon sowas umzusetzen, sondern kann sich wer in das schwierige Thema reinversetzen und mir dabei bitte helfen.
Meine Anfrage bei Supermicro läuft, da scheint es tatsächlich mehr als eine Option zu geben. Ne DC VM auf dem Synology NAS prüf ich gerade.
Solche pauschale Aussagen, was man 2025 macht oder nicht, kann man meiner Meinung nach sein lassen, denn jeder Kunde ist anders und eine grüne Wiese gibt es leider nie.
Und warum soll das bitte Pfusch sein?
Diese Aussage kann meiner Meinung nach nicht sein lassen.
Glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich so einiges gesehen habe in den Jahrzehnten, also wirklich so einiges und grüne Wiese war da seltenst bis gar nicht dabei.
Keiner sagt, dass man da jetzt nen DualRZ mit weiß der Geier was aufsetzen muss, dennoch gehört sich sowas einfach nicht, weil das thermisch nen Clusterfuck wird, glaubs mir, ich spreche da aus Erfahrung.
Man kann Server auch woanders hinbauen, außer in genau dieses Rack, an genau diese Stelle. Und wenn man da jetzt nen Kasten oder nen Schrank drunter baut. Da gibt es etliche Möglichkeiten.
Wo wir dann wieder bei der Aussage mit "jede Kunde ist anders" sind. Wir kennen keine Spezifika und können daher auch keine spezifische Anworten liefern.
Meine Erfahrung ist, dass du mit solchen Speziallösungen am Ende immer in den Speziallösungen hängen bleibst. Und Speziallösungen sind immer schlecht, wenn man so will. Und wehe dem, die gibt es nicht mehr, dann wird nen Regelaustausch schwierig und ne Notreparatur sowieso.
Bei einem normalen Rackserver kannst du jeden Server von jedem Hersteller ins Rack hängen und der geht.
Ja, geht in dem Fall nicht, nur um das mal zu verdeutlichen, worum es geht.
Es gibt auch sowas wie Towerserver, die sind nicht schlechter als Rackserver, eher im Gegenteil, mitunter sogar besser.
Da muss man sich dann Gedanken machen, wie man die (mech.) sauber in die Infrastruktur baut. Und dafür gibt es auch Lösungen, nicht immer schön, tun es aber erstmal.
Es gibt kein Naturgesetz, dass Server in Racks gebaut werden müssen.
Was man aber nicht macht, Server in ein Netzwerkrack bekommen. Du bekommst die Wärme aus dem Schrank nicht raus.
Wenn der Server 10W geht das evtl. noch, hat der 30W wirds spannend, bei 100W kannste was fast vergessen. (zusätzlich zu den Switches wohlgemerkt)
(Wer sich mal mit Wärmeberechnungen beschäftigt hat, weiß das.)
Meine Grundfrage zum Server war auch nicht, was haltet ihr davon sowas umzusetzen, sondern kann sich wer in das schwierige Thema reinversetzen und mir dabei bitte helfen.
Das eine bedingt das andere. Wenn ich, ich kann nur für mich sprechen, sowas sehe/höre, dann ist meine Meinung = sich in das Thema reinversetzen und helfen.
Helfen bezieht sich nicht darauf, das Thema genauso umzusetzen, sondern, wenn man das für ne dumme Idee hält, andere Ansätze zu liefern.
Wenn jemand zu dir sagt, hilf mir mal, wie ich mit 150 durch ne Schulstraße ballere, dann ist dein Ansinnen ihm dabei zu helfen oder ihm ne Alternativlösung (z.B. auf der Autobahn oder mit 30) aufzuzeigen?
Das hat etwas von "wenn jemand sagt, spring aus dem Fenster, dann..."
EDIT:
Was du daraus machst, ist dein Problem. Es gibt, für mich, noch andere Lösungen außer "genau da muss der Server hin", so alternativlos ist das nicht, außer bei besagtem Callcenter in der Telefonzelle.
Lernen durch Schmerz ist aber sehr effektiv. Spiele ich gerade wieder mit einem Auftragnehmer.
Irgendwann lernen es die Leute. (und ja, das gilt auch auf der Auftraggeberseite)
2ndEDIT:
Für mich besteht deine Aufgabe auch darin, dem Kunden entsprechende Alternativen mit entsprechenden, guten Begründungen zu liefern.
Es gibt nicht die eine Lösung, weder die angesprochenen Möglichkeiten, noch das SM-System, noch nen Towerserver.
Aber alle gehören entsprechend beleuchtet und bestmöglich im Sinne des Kunden argumentiert. (und das bedingt auch mal, dass die teurere Lösung zu wählen ist, auch wenn es wehtut)
ich habe mir zum Ausschlachten/ Aufrüsten einen Terra Miniserver geholt und würde diesen gerne auf AM4 aufrüsten. Das Gehäuse ist glaube ich ein Chembro SR30169 mit einer Backplane, die lediglich über einen mini-SAS Stecker verfügt um die 4x Hotswap-Bays anzuschließen. Jetzt bin ich ein wenig unsicher ob es möglich ist, über ein Reverse-Breakout-Cable 4x Sata -> Mini-SAS die Backplane per Sata ans Mainboard angeschlossen werden kann (ich benutze Sata-HDDs) - da Chembro die Backplane als passiv bezeichnet sollte das ja eigentlich gehen, andererseits verunsichert mich etwas dass die Backplane auch eine Lüftersteuerung enthält und es nach erster Recherche einige Posts zB im Truenas-Forum gibt die sagen dass Sata -> SAS generell nicht geht.
Die Weiternutzung des installierten HBA würde ich gerne vermeiden da sich dieser im Idle ohne angeschlossene Platten schon 6w genehmigt und den einzigen PCIe-Slot blockiert
Den Lüfter macht die Backplane selber, wobei ich den Fan an das MB anschließen würde. (kannst du btw. auch austauschen, habe ich bei meinem auch gemacht, Noctua z.B.)
Was hast du im TrueNAS-Forum genau gelesen?
Du kannst in der Backplane durchaus SATA Drives von einem SATA-"Controller" betreiben.
SAS-Drives auf SATA-"Controller" geht nicht.
Der Stecker und die Backplane sind dumm, die wissen nicht, was sie transportieren.
Danke, das war genau was ich wissen wollte, war mir halt unsicher ob da nicht doch ieine Art Controller dazwischen sitzt weil eben doch "smarte" Funktionen dabei sind.
Nutze auch eine 8x 2.5" SAS Backplane von SM, einmal mit 4x SATA zu SFF-8643 reverse Kabel, 1x SAS SFF-8087 zu SFF-8643. Geht hier problemlos mit SATA Platten.
Die SM Lüfter sind auch am Chassis gespeist, die machen einen Höllen Lärm. Die haben wir dann auch ans Mainboard angeschlossen, wie @underclocker2k4 empfohlen hat. Allerdings gibt die Backplane dann einen FAN Error aus. Hätte intern Jumper um das zu quittieren, aber wir hatten das Gehäuse nicht aufgekriegt. Brennt halt jetzt an der Front eine Fehler LED.