[Sammelthread] Offizieller Nvidia RTX 5090 Overclocking und Modding Thread

Ich plotte bei jedem Bench mit resetteten HWinfo alle relevanten Sensoren.

Hat hier jemand (vielleicht @xtremefunky oder @mantiz ?) einen Tipp zum EVC2SE für mich? Die FW konnte ich mit dem STM Progtool auf die letzte Version flashen. Wenn ich dann zurück auf Normal Operating jumpere, zeigt der Gerätemanager zwar EVC2.0 an aber nur als unbekannt ( ! ).
In der Elmor SW findet er auch kein Gerät.
Das Problem hatte ich auch schon mal, wurde bei mir aber nicht mal mehr als EVC2.0 im Gerätemanager erkannt. Hab es dann mit rechtsklick auf USB-Device, Treiber aktualisieren gelöst, hat aber viele Versuche gebraucht, irgendwann hat es dann funktioniert.

Da kannst runs haben die auf einmal 500 Punkte mehr geben, ohne jeglichen Grund.
Das brauche ich auch, wie machst du das? :d
 
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Wie testet ihr das, also mit welchem Benchmark
Ich habe das GpuTool genutzt. Fenster so gross gezogen, dass in etwa 400 Watt anliegen und dann den Core Takt erhöht, bis nichts mehr geht. Was bei mir mit dem Matrix bios in etwa +255 sind
 
Merkst du einen Unterschied ob du 0 oder 100 bei Core (Voltage) einstellst? Also 1,055v oder weniger oder mehr?
 
Was für ne Aussage hat der Crossbar Takt den jetzt genau, je hoher der Takt desto besser die Chip Güte?
Meine Karte macht bei 1.115V 2700 Mhz..
 
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Merkst du einen Unterschied ob du 0 oder 100 bei Core (Voltage) einstellst? Also 1,055v oder weniger oder mehr?
Guter Ansatz, direkt getestet. Habe dafür Furmark angeworfen.
Voltage Slider scheint zu funktionieren.

1.035mV mit Voltage Slider auf 0,
1.050mV mit Voltage Slider auf 100.
 

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Sieht exakt wie meine aus, du hast 15MHz mehr.
Wird meine dann unter Wasser auch machen.
Hast ne top Karte.
 
Was für ne Aussage hat der Crossbar Takt den jetzt genau, je hoher der Takt desto besser die Chip Güte?
Meine Karte macht bei 1.115V 2700 Mhz..

Nice. Crossbar ist auf jeder Karte ein bissl anders (Karten mit hoher VID takten auf der Crossbar auch höher). Und auch erheblich vom BIOS abhängig.

Beispielkarte:
XOC < 2300 Mhz :(
Astral Standard knapp 2400
Gigabyte BIOS knapp 2500
Matrix BIOS noch mal mindestens 100 Mhz höher, je nach Karte 2600-2700

Ich hege die These, dass ein guter Teil der IPC der unterschiedlichen BIOSe und auch die unterschiedliche IPC von Karte zu Karte darauf zurück zu führen ist.
 
Jeder zusätzliche Zwischenadapter verschlechtert den Kontaktwiderstand zwischen NT und Grafikkarte, egal ob sie das Teil nun WireView, Ampinel oder Winkeladapter schimpft. Mag sein das sich das im Normalbetrieb nur unwesentlich auswirkt. Aber beim Kampf um jeden HighscorePunkt, ist es doch völlig absurd, sich absichtlich ne schlechtere Stromversorgung ein zu bauen.

Ein logisch agierender Overclocker müsste doch eher bestrebt sein, das ne möglichst niederohmige Stromversorgung vorhanden ist, bevor er überhaupt anfängt an den TreiberWerten zu spielen.

Ne Überwachung ist ja immer ganz nützlich. Dann aber bitte ohne das sich die Stromversorgung dadurch verschlechtert.
 
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Den Vergleich hat Igor doch aber mit Stock Treiberkonfigurationen gemacht. Und er zeigt damit nur, daß die ATX- und Treiber- Spezifikationen so großzügig definiert sind, daß der Kontaktwiderstand beim normalen Spielbetrieb mit Stock Konfiguration keinen "messbaren" Einfluss hat. Nix anderes würde ich auch von einer Grafikkarte im Stockbetrieb erwarten, um die RückläuferRate(RMA) möglichst gering zu halten.

Beim OC geht es doch aber nicht um die beste StockLeistung, sondern um das Spiel mit den KonfigurationsWerten. Also um dem Tanz auf Messers Schneide, zwischen gerade noch genügend Absturzsicherheit(ein kompletter BenchmarkDurchlauf) und maximaler Rechenleistung(beste Highscore).
 
Also um dem Tanz auf Messers Schneide, zwischen gerade noch genügend Absturzsicherheit(ein kompletter BenchmarkDurchlauf) und maximaler Rechenleistung(beste Highscore).
Kann sicher nicht schaden für den Score die Karte im full Attack Modus mit 820 Watt mal ohne Adapter durch Steel Nomad zu schieben, wie halten das hier die Vollprofis wie @mantiz und Co.?
 
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Ich benutze einen Adapter zuerst für 4090 -18 Monate, dann für 5090 -10 Monate, jeden Monat überprüfe ich den Zustand und heute habe ich festgestellt, dass bereits Schäden aufgetreten sind. Zum Glück ist mit dem Kartenanschluss alles in Ordnung. Ich denke, bei der Verwendung von 800-Watt-Bios sollte öfter überprüft werden, ob alles in Ordnung ist
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Und eben sowas sollte mit einem WireView dank Temperaturkontrolle doch nicht passieren…?! 🤷🏻‍♂️
 
So wenig hintereinander gereihte Kontaktverbindungen wie möglich, und gleichzeitig möglichst viele parallele Kontaktverbindungen, ist der Weg zu einer möglichst niederohmigen Stromverbindung zwischen NT und Grafikkarte.

Ein Ampinel gleicht die Schieflasten zwischen den vorhanden parallelen Kontaktverbindungen bis zu einem gewissen Maß zwar aus. Schaft das aber nur auf Kosten zusätzlicher serieller Kontaktverbindungen. Mechanisch durch einen zusätzliche Stecker/Buchse Verbindung, elektrisch durch den Durchgangswiderstand der MosFets, und elektronisch durch den "virtuelle" erzeugten Widerstand für den Schieflastausgleich.
 
Ich benutze einen Adapter zuerst für 4090 -18 Monate, dann für 5090 -10 Monate, jeden Monat überprüfe ich den Zustand und heute habe ich festgestellt, dass bereits Schäden aufgetreten sind. Zum Glück ist mit dem Kartenanschluss alles in Ordnung. Ich denke, bei der Verwendung von 800-Watt-Bios sollte öfter überprüft werden, ob alles in Ordnung ist
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WTF - hattest du nen steckergeilen Marder im Gehäuse? :fresse:
 
Einen 90° 12VHPWR Stecker ist Mist, weil die MicroFit Kontakte für so ein abgewinkeltes Steckergehäuse nicht geeignet sind.

Für ne sinnvolle Temperaturüberwachung eines Steckers klebt man einen simplen TempSensor auf den Stecker, und kann sich die zusätzliche Stecker/Buchsen Verbindung eines Zwischenadapters sparen.

Schieflasten kontrolliert und behebt man mit einer DC Stromzange, sobald die Temperaturüberwachung am Stecker höhere Werte anzeigt. Und spart sich somit auch die elektrischen und elektronischen Ausgleichswiderstände eines Ampinel.

Den Schrumpfschlauch/Kabelbinder und Gewegeschlauch über dem Kabelstrang sollte man sich auch sparen, und lieber offene Kabelkämme verwenden, damit keine unnötigen Zugbelastungen an den MicroFit Kontakten entstehen.
 
@s.nase Beitrag 3.260: Sicher richtig, nachvollziehbar.

-> Allerdings tausche ich gern eine zusätzliche Steckverbindung und damit Fehlerquelle, plus gegebenenfalls marginal verschlechterten Übergangwiderstand,
GEGEN
-> Kontrolle. Über diese möglichen Nachteile sowie über die Temperatur des Ganzen. Keine zu hohe Temperatur gleich kein Schmelzen.

EDIT: Zu Beitrag 3.262: Auch richtig, WireView/ Ampinel jedoch komfortabler. 😉
 
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