Landet das am Ende nicht alles in den gleichen Rohren? 🧐Das ist dann ja vermutlich kein Trinkwasserspeicher, hat also kein potentielles Legionellenproblem.
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Landet das am Ende nicht alles in den gleichen Rohren? 🧐Das ist dann ja vermutlich kein Trinkwasserspeicher, hat also kein potentielles Legionellenproblem.
"Große" Wärmespeicher sind normalerweise mit Wasser aus dem Heizungskreislauf (oder mit einem komplett eigenen Wasservorrat) befüllt.Landet das am Ende nicht alles in den gleichen Rohren? 🧐
Das Problem ist trotz des geringen Preises immer die Wirtschaftlichkeit. Wir haben jetzt erst wieder den Gastarif für 9,3Cent /kwh abgeschlossen. Wenn man mal ganz stumpf die entgangene Kilowattstunde entgegenrechnet die man mit 7,x Cent Einspeisevergütung gegenrechnet, dann muss ich für mich einfach festhalten, dass es den Aufwand nicht wert ist. Genau in der Zeit in der der Heizsstab gut Warmwasser machen würde, ist auch die Heizung nur im Warmwasser Betrieb und schaltet nur 2-3x am Tag an um den Wasserboiler zu erhitzen. Und das läuft ja alles schon seit Jahren. Eine Heizstab Steuerung muss man ja erstmal zusammenklimpern und müsste irgendwie mit dem Smart-Meter oder den Schaltausgängen des WR verbunden werden.Einfachste und günstigste Methode ist, einen Heizstab (1 kWh Strom = 1 kWh Wärme) zusätzlich in den Pufferspeicher stecken. Die meisten Pufferspeicher haben eine Öffnung für M-Gewinde, wo man solche kleinen Stäbe installieren kann.
Kostet nichts und man kann im Sommer Warmwasser per Strom-Überschuss generieren. Man muss sich nur eine einigermaßen smarte Steuerung dafür überlegen.
Geht bei mir leider nicht, weil mein kleiner Vaillant Pufferspeicher keine Öffnung dafür hat.
Werde mit dem Umstieg auf eine WP warten und solange eben über Gas das WW generieren.
Unsere kleine Gastherme hat das leider auch nicht.Geht bei mir leider nicht, weil mein kleiner Vaillant Pufferspeicher keine Öffnung dafür hat.
Schätze mal Protduktionskosten selbst hier in D von weniger als 50€.Welche aktuelle WP Technik kann denn die Kellerluft noch entfeuchten ?Meist guckt man auch noch nach weiteren Synergien. Wir haben einen Altbau. Im Keller läuft das ganze Jahr über ein Trocknungsgerät jeden Tag mindestens eine Stunde.
Das wird damit überflüssig, da die Luft in der WP auch entfeuchtet wird.
Eine sehr vereinfachte Sichtweise. Wir haben stellenweise bis zu 75GW Last. Und wie es der Zufall will grade zur Mittagszeit. Ohne eine Einspeisevergütung hätte kein privater Anlagenbetreiber jemals auch nur überhaupt etwas ins Netz eingespeist. Das Phänomen dass wir im Sommer in negative Börsenpreise rutschen ist relativ neu, war also mit dem bisherigen Anlagenbau völlig konform. Zudem sollte man betrachten dass selbst die zuletzt vereinbarte Vergütung für den Staat gegenüber den Gestehungs und Folgekosten von Kohleverstromung ein Schnäppchen ist. Das Schimpfen gegenüber PV Anlagenbetreibern ist also an der falschen Stelle. Vielmehr sind es die VNB und Kraftwerksbetreiber die Dekaden am Seitenrand zugeschaut haben und die Netze nicht entsprechend ertüchtigt haben. Grade die letzte Meile vom oder zum Haus ist Jahrzehnte vernachlässigt worden.Die EInspeisevergütung ist wirklich für uns Privatleute, die erst den Speicher voll machen und dann irgendwann ab 12:00 Uhr mittags ins Netz ballern ein Albtraum für jedes Netz. Dass es überhaupt mal Geld dafür gab oder noch gibt ist mir ein Rätsel und vermutlich rein politisch.
Das wird gemacht.Oder wenn man einfach mal anfangen würde Batteriespeicher im großen Stil zu genehmigen statt wie jetzt zu blockieren.
Ob es in der Genehmigungspraxis regionale Unterschiede gibt kann ich nicht beurteilen.