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Mit der Kingston Fury Renegade G5 SSD haben wir den Einstieg in das neue Testsystem auf hohem Niveau vollzogen. Die NVMe-SSD in der 4-TB-Speicherklasse bietet eine hervorragende Leistung in fast allen Szenarien.
Lediglich bei den maximalen IOPS musste sie sich geschlagen geben. In Verbindung mit der Standard-Kühlung unseres Testsystem gab es keine Probleme mit der Erwärmung der SSD während den meisten Benchmarks und Anwendungen. Nur in unserem Drossel-Test konnten wir eine thermische Drosselung der SSD auf knapp 2.000 MB/s verzeichnen. Dagegen steht jedoch eine hohe Anzahl an Speicherplatz, welche bei maximaler Transferrate beschrieben werden kann, bis überhaupt der Cache gesättigt ist.
Zum Zeitpunkt des Artikels, Anfang November 2025, müssen für den Erwerb der Variante mit 4.096 GB etwa 370 Euro aufgerufen werden. Für die 1.024-GB- und 2.048-GB-Varianten müssen 129 Euro bzw. 184 Euro bezahlt werden. Ganz neu ist auch eine Variante mit 8 TB für rund 830 Euro. Im Vergleich mit anderen Generation-5-SSDs wie der Samsung 9100 Pro, 4TB, (385 Euro) und Western Digital WD_BLACK SN8100, 4 TB, (425 Euro) oder Biwin Black Opal X570 PRO, 4TB, (390 Euro) zeigt sich die Kingston auch als günstigste SSD im Testfeld.
Daher fällt unser Fazit durchweg positiv aus. Wer nach einer großen und leistungsstarken SSD sucht, ist mit der Kingston Fury Renegade G5 SSD genau richtig ausgestattet.
Positive Aspekte der Kingston Fury Renegade G5 SSD, 4096GB:
- sehr hohe Leistung
- für eine Gen5-SSD niedrige Wärmeentwicklung
Negative Aspekte der Kingston Fury Renegade G5 SSD, 4096GB:
- hohe UVP







