Für die Benchmarks der integrierten Grafikeinheit muss man zunächst einmal wissen, von welcher Ausgangsbasis wir hier ausgehen. AMD verwendet für die Ryzen-6000-Serie eine Grafikeinheit auf Basis der noch immer aktuellen RDNA-2-Architektur. Im Ryzen 9 6900HS sind es acht CUs mit jeweils 64 Shadereinheiten – 512 insgesamt. Beim Core i9-12900HK verwendet Intel die Iris-Xe-Generation mit 96 EUs. Der Einsatz von DDR5 dürfte hier von Vorteil sein. Auf die theoretische Rechenleistung bezogen, wird AMD die Nase vorne haben.
UL 3DMark
Night Raid (Grafikpunkte)
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UL 3DMark
Fire Strike (Grafikpunkte)
UL 3DMark
Time Spy (Grafikpunkte)
Elden Ring
1.920 x 1.080 Pixel (Niedrig)
F1 2020
1.920 x 1.080 Pixel (Ultraniedrig)
F1 2021
1.920 x 1.080 Pixel (Ultraniedrig)
God of War
1.920 x 1.080 Pixel (Niedrig)
Unsere Benchmarks bestätigen die Erwartungen. AMD hat nicht zum ersten Mal die schnellere integrierte Grafikeinheit zu bieten. In reinen Gaming-Notebooks mit dedizierter Grafikkarte spielt das natürlich weniger eine Rolle. Wo auf eine dedizierter GPU verzichtet werden soll, bietet AMD jedoch mit seinen integrierten Lösungen das höhere Leistungspotential.