TEST

Valkyrie V360 Lite im Test

Sichtbare Leiterplatte sorgt für industriellen Touch - Detailbetrachtung (2)

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Die Schläuche sitzen in unterschiedlichen Höhen seitlich an der Kühler-Pumpeneinheit. An der annähernd runden Kupferbodenplatte befindet sich bei Auslieferung bereits Wärmeleitpaste für die Erstmontage. Für unsere Messungen haben wir aber wie immer Arctic MX-6 genutzt.

Die vormontierten 120-mm-Lüfter sind vom Typ Valkyrie B12 A-RGB. Sie beleuchten die Rotoren mit A-RGB-LEDs. Valkyrie gibt an, dass sie mit 800 - 2.800 U/min (± 10%) laufen. Damit fällt die Minimaldrehzahl wie schon bei der A360 vergleichsweise hoch aus. Was wir auch schon von der A360 kennen, das ist die Verkabelung: Die Lüfter sind über spezielle Anschlüsse direkt miteinander verbunden. An einem der Lüfter hängt dann ein Adapter auf PWM-Stecker, A-RGB-Stecker und A-RGB-Buchse. Die seitliche Kabelblende der A360 gibt es bei der V360 Lite hingegen nicht.

Der Radiator wird wie bei fast allen AiO-Kühlungen aus Aluminium gefertigt. Bei Maßen von 397 x 120 x 27 mm (L x B x H) fällt er recht schlank aus. An den langen Seiten zeigt sich jeweils ein silberfarbenes Valkyrie-Logo.

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