TEST

GeForce RTX 5090 Kühler plus Radiator Module

Modulare LYNK+ AiO-Wasserkühlung im Test - Messungen: Lautstärke und Temperaturen

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Den Anfang machen die Messungen zur Karte, im Rahmen derer wir einen Blick auf die Temperaturen, Lautstärke und die Leistungsaufnahme werfen.

Idle-Messungen

Leistungsaufnahme

Idle

in Watt
Weniger ist besser

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GPU-Temperatur

Idle

in °C
Weniger ist besser

Da wir im Idle-Betrieb nur die Last am PCI-Express-Steckplatz und am 12V-2x6-Anschluss messen, kommt die GeForce RTX 5090 mit LYNK+ hier auf einen sehr niedrigen Wert. Pumpe und Lüfter werden extern versorgt und tragen daher hier nichts weiter bei. Die Idle-Temperaturen liegen im Bereich dessen, was wir auch bei den anderen wassergekühlten Karten gesehen haben.

Last-Messungen

Leistungsaufnahme

Last (Indiana Jones und der große Kreis)

in Watt
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme

Last (Counter-Strike 2)

in Watt
Weniger ist besser

Leistungsaufnahme

Last (3DMark Speedway)

in Watt
Weniger ist besser

Keine großen Überraschungen gibt es auch bei der Last-Leistungsaufnahme. Das Power-Limit von 575 W schöpft die GeForce RTX 5090 in Spielen meist nicht aus.

GPU-Temperatur

Last (Indiana Jones und der große Kreis)

in °C
Weniger ist besser

GPU-Temperatur

Last (Counter-Strike 2)

in °C
Weniger ist besser

GPU-Temperatur

Last (3DMark Speedway)

in °C
Weniger ist besser

Interessant wird es bei den Temperaturen. Das LINK+-System bewegt sich hier je nach Profil irgendwo zwischen einer guten AiO-Kühlung und einer Custom-Wasserkühlung. Mit einer höheren Leistungsaufnahme wird der Abstand zu den rein luftgekühlten Karten immer größer, allerdings kann auch festgehalten werden, dass die AiO-Lösungen von MSI und ZOTAC offenbar ebenfalls gute abliefern. An die Werte der INNO3D mit Alphacool-Wasserkühler reicht das System von LYNK+ aber nicht heran.

Speicher-Temperatur

Last (Indiana Jones und der große Kreis)

in °C
Weniger ist besser

Speicher-Temperatur

Last (Counter-Strike 2)

in °C
Weniger ist besser

Auch bei den Speichertemperaturen zeigt sich, dass die LYNK+-Kühlung die Temperaturwerte des GDDR7 nach unten drücken kann, aber auch hier reicht es dann "nur" für das Niveau der AiO-Kühlungen.

Lautstärke

Lautstärke

Last (Indiana Jones und der große Kreis)

in dB(A)
Weniger ist besser

Lautstärke

Last (3DMark Speedway)

in dB(A)
Weniger ist besser

Den meisten Nutzern wohl mit am wichtigsten ist die Lautstärke. Diese sollte natürlich mit annehmbaren Temperaturen einhergehen, was nach den bisherigen Messungen aber wohl keinerlei Problem darstellt. Je nach Lastzustand und GPU-Temperaturen arbeiteten die Arctic P12 PWM PST mit 950 bis 1.800 RPM. Der RPM-Bereich des Lüfters liegt bei 200 bis 1.800 RPM. Für einen PWM-Bereich von unter 5 % drehen sich die Lüfter nicht mehr. Indiana Jones und der große Kreis sowie der 3DMark kommen mit auf die höchsten Werte. Bei 37 dB(A) für den Silent- und 38 dB(A) für den Normal-Betrieb kommt das LYNK+-System mit den verwendeten Lüftern aber auch auf gute Werte.

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