TEST

be quiet! Light Base 500 LX im Test

Gläsern, beleuchtet und auch gut gekühlt? - Innerer Aufbau (2)

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Die Lüfterhalterung der Frontlüfter steht schräg zum Mainboardtray, davor verlaufen noch die Kabel des I/O-Panels. Durch den Zweikammeraufbau sind die Platzverhältnisse hinter dem Mainboardtray aber trotzdem recht großzügig. Ab Werk sitzt im oberen Bereich ein Laufwerksträger, an dem die Platine mit dem PWM-Hub/A-RGB-Controller sitzt. Man kann den Laufwerksträger aber auch nach unten versetzen und das Netzteil oben montieren.

Je nach Montageplatz ruht das ATX-Netzteil entweder auf dem Gehäuseboden oder auf einem Blech, das beim oberen Netzteilplatz in den Raum ragt.

Der PWM-Hub erlaubt die Steuerung von bis zu sechs PWM-Lüftern über ein PWM-Signal. Zudem können bis zu sechs A-RGB-Elemente entweder über die LED-Taste an der Front oder über einen A-RGB-Anschluss des Mainboards gesteuert werden. Ab Werk belegen die vier Lüfter zwei PWM- und zwei A-RGB-Anschlüsse.

An diesem modularen Laufwerksträger finden zwei 2,5-Zoll-Laufwerke und ein 3,5-Zoll-Laufwerk gleichzeitig Platz. Im Bereich der 3,5-Zoll-HDD montiert man zuerst das dahinterliegende 2,5-Zoll-Laufwerk und danach erst die 3,5-Zoll-HDD auf der im Bild nach vorn zeigenden Seite. Zur Montage dienen jeweils Kreuzschlitzschrauben, eine Entkopplung gibt es nicht.

Das Testsystem findet im Light Base 500 LX problemlos Platz, es lässt sich auch gut verkabeln. Noch eleganter würde natürlich ein System mit rückseitigen Mainboardanschlüssen wirken.

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