TEST

FSP U691 Premium im Test

Eine ideale Bühne für schicke Hardware? - Innerer Aufbau (2)

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Nimmt man das Stahlseitenteil ab, ist der Mainboardträger nicht direkt sichtbar. Stattdessen fällt der Blick auf eine Stahltür, die als Laufwerksträger dient. An ihr können wahlweise zwei 2,5- oder drei 3,5-Zoll-Laufwerke montiert werden. Daneben zeigt sich die Lüfterblende für die seitlichen Lüfter. Sie nimmt vier 120- oder drei 140-mm-Lüfter auf. Alternativ kann an ihr auch maximal ein 480-mm-Radiator montiert werden.

Die Laufwerksträgertür kann nicht nur weit aufgeklappt, sondern auch ganz herausgenommen werden. Der Mainboardträger dahinter nimmt maximal ATX-Mainboards auf - und zwar auch solche mit rückseitigen Anschlüssen. Am Mainboardträger sitzt ein Laufwerksträger, der für zwei 2,5-Zoll-Laufwerke geeignet ist.

Das Netzteil wird seitlich ins Gehäuse geschoben und mit der Rückwand verschraubt.

An einer Platine am Mainboardträger können insgesamt acht PWM-Lüfter und A-RGB-Elemente angeschlossen werden. Die Lüfter lassen sich dann zusammen über ein PWM-Signal des Mainboards steuern. Bei der Beleuchtung hat man die Wahl, ob man Effekte einfach über die LED-Taste des Gehäuses durchschalten möchte oder ob man sie über ein geeignetes Mainboard mit A-RGB-Anschluss steuert. Zur Stromversorgung der Platine wird ein S-ATA-Stromanschluss genutzt.

Das Testsystem findet im U691 Premium problemlos Platz. Wir konnten es auch problemlos verkabeln - prinzipiell wäre aber die Nutzung eines Back-Connect-Mainboards naheliegend.

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