TEST

FSP U691 Premium im Test

Eine ideale Bühne für schicke Hardware? - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Bei drei Glasseiten reduziert sich der Spielraum für Lüfterplätze. FSP nutzt das Stahlseitenteil, die Netzteilabdeckung und die Rückwand, um trotzdem Lüfterplätze bereitzustellen. 

Das Stahlseitenteil zeigt sowohl hinter den seitlichen Lüfterplätzen als auch hinter dem Netzteil Luftöffnungen. Auf zusätzliche Staubfilter hat FSP hier allerdings verzichtet. Das Metallgitter filtert aber zumindest groben Staub.

Beim Gehäuseboden wird der Staubschutz hingegen stärker berücksichtigt. Die Luftöffnungen werden von einem Staubfilter abgedeckt, der teils eingehängt wird und teils magnetisch haftet. Er lässt sich deshalb nicht einfach unter dem Gehäuse herausziehen. Stattdessen muss das Gehäuse angekippt oder hingelegt werden, um den Staubfilter entnehmen zu können. Das U691 Premium steht erhöht auf vier Kunststoffstandfüßen mit Gummischonern.

Das FSP-Gehäuse bietet trotz der Glasseiten acht Lüfterplätze, wird ab Werk aber nur mit einem Gehäuselüfter ausgeliefert. Das 120-mm-Modell sitzt an der Rückseite. Als Besonderheit bietet es nicht nur eine A-RGB-Beleuchtung am Lüfterrahmen, sondern zusätzlich auch noch eine kleine Anzeige, die die aktuelle Drehzahl darstellt. Unter dem Gehäuselüfter können neun horizontale Erweiterungskartenslots genutzt werden. Darunter wiederum zeigt sich die Netzteilblende. Das Glasseitenteil wird wie der Deckel mit Rändelschrauben gesichert. Noch einfacher in der Handhabung ist das Stahlseitenteil, es wird nur angeclipst.

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