TEST

Fractal Design Meshify 3 und Meshify 3 XL im Test

Airflow-Gehäuse mit aerodynamischem Design - Äußeres Erscheinungsbild (2)

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Das Meshelement kann mit einer Stofflasche nach hinten gezogen und abgenommen werden. Darunter zeigen sich beim Meshify 3 zwei 120/140-mm- und beim Meshify 3 XL drei 120/140-mm-Lüfterplätze. Alternativ ist die Montage eines 240/280- oder 360/420-mm-Radiators möglich. Die Lüfter- bzw. Radiatorenblenden wurden modular gestaltet. Sie können nach dem Lösen von zwei Rändelschrauben abgenommen werden. Das ist gerade für die Radiatormontage praktisch.

Mit Blick auf die linke Gehäusseite wird noch einmal der Längenunterschied deutlich. Fractal Design macht im vollständigen Produktnamen deutlich, wie stark das Glasseitenteil getönt ist. Beim Meshify 3 XL Ambience Pro RGB Black TG Light Tint ist es beispielsweise leicht getönt.

An der Rückwand zeigen sich die Stofflaschen zum Abziehen des Deckels. Die Seitenteile können ebenfalls werkzeuglos abgenommen werden. Das wird durch kleine Druckflächen erleichtert. Fractal Design hat auf Hecklüfter verzichtet. Beim Meshify 3 könnte ein 120-mm-Lüfter nachgerüstet werden, beim XL-Modell ist auch ein 140-mm-Hecklüfter möglich. Für die Netzteilmontage kommt eine Netzteilblende zum Einsatz. Die wird mit dem Netzteil verschraubt, anschließend wird das Netzteil von hinten ins Gehäuse geschoben und über die Blende mit ihren beiden Rändelschrauben fixiert.

Für den Netzteilstaubfilter nutzt Fractal Design eine einfallsreiche Lösung: Man zieht diesen Staubfilter mit einem Teil des hinteren rechten Standfußes seitlich heraus.

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