[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Wenn man unter Free-BSD oder Linux einen Pool mit ACL Rechten sichert und wiederherstellt, hat man nur die uid/gid als Datei ACL-Referenz. Windows (AD) Rechte erhält man erst durch ein Mapping der uid/gid Nummern z.B 101 auf eine Windows SID wie S-1-5-21-722635049-2797886035-3977363046-2147484648 bei dem die Domäne Teil ist und die daher weltweit eindeutig ist.
Okay, versteh ich. Aber ist das was tendenziell schlechtes? Also habe ich damit Probleme? Eigentlich doch nicht oder?
Wenn ich einen TrueNAS Pool exportiere und in einem anderen TrueNAS einbinde (natürlich beide müssen AD Clients sein!) dann müsste das so doch weiterlaufen oder?
Von TrueNAS exportieren und in System XY (nicht-TrueNAS) wird natürlich nicht laufen, das ist klar
 
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Okay, versteh ich. Aber ist das was tendenziell schlechtes? Also habe ich damit Probleme? Eigentlich doch nicht oder?
Wenn ich einen TrueNAS Pool exportiere und in einem anderen TrueNAS einbinde (natürlich beide müssen AD Clients sein!) dann müsste das so doch weiterlaufen oder?
Von TrueNAS exportieren und in System XY (nicht-TrueNAS) wird natürlich nicht laufen, das ist klar
Nicht ganz:
Unter Windows und Solaris/Illumos sind die ACL Referenzen in den Dateien (SID) gespeichert. Da muss man nichts beachten. Da reicht es in der Tat, dass die jeweiligen Rechner AD Mitglied sind um die SID aufzulösen.

Linux und Free-BSD können SID nicht, die verstehen ausschließlich uid/ gid als Dateireferenz und es ist eine Instanz zum übersetzen notwendig und die heißt SAMBA.

Damit da Rechte erhalten bleiben, muss SAMBA ein mapping durchführen, das quasi "faken damit eine uid 1234 auf dem einen Rechner auf die gleiche SID zeigt wie uid 1234 auf dem anderen. Da ist also die exakte SAMBA Konfiguration der Schlüssel. Einfach so gehts da nicht.
 
OmniOS r151054r (2025-09-04)

Weekly release for w/c 1st of September 2025

This update requires a reboot

Changes
  • SMB failed to authenticate to Windows Server 2025.
  • Systems which map the linear framebuffer above 32-bits caused dboot tooverwrite arbitrary memory, often resulting in a system which did not boot.
  • The rge driver could access device statistics before the chip was set up.
  • The rge driver would mistakenly bind to a Realtek BMC device.
 
hi,
ich würde gern meine truenas vm mit mehr Speicher versorgen, habe aber nur noch 2x PCIe 2.0 1x Slots auf dem Board.
Könnt ihr mir einen Raidcontroller empfehlen, den ich im esx7 per pathtrough durchreichen kann?
4 Sata Platten möchte ich verwenden.
Proxmox kompatibel sollte er auch sein, denn ich möchte den hypervisor tauschen.

hmm, maximal 500 mb/s sind echt wenig für einen 2.0 1x Slot, ich bin am überlegen ob ich das Board tauschen sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher 400 bis max. 450. Denn du musst noch den Protokolloverhead abziehen . B450 ist halt extrem dünn was der Chipsatz kann.

Sprich 2 Sata HDDs kannst dranhängen, aber selbst da bist schon über der Grenze; moderne Sata-Disks haben teilw. bis knapp an die 300 mb/s sequentiell auf den äusseren Spuren. Ist es mehr Random I/O, dann reichts natürlich weit weit aus.
> Kann man für HDDs machen, ist aber nicht ideal.

Was hast Du im x16 Grafikslot für Controller oder SSDs drin? Und was für ne CPU?
 
Könnt ihr mir einen Raidcontroller empfehlen, den ich im esx7 per pathtrough durchreichen kann?
HBA oder Raidcontroller?
Inspur 9207-8i
Bekommst mit 8x SATA-Kabel um knappe 30€ inkl. Versand auf ebay (aus China) (schon mit IT Firmware, also HBA). Der Kühlkörper ist winzig und bekommt gefühlt 70°C, macht aber nix... kann PCIe 3.0, also auch auf PCIe 3.0x1 irgendwo halbwegs sinnvoll verwendbar. Stromverbrauch so lala, 8W +/-...
P/L der Hit.

Moderner gibts den 9400-16i zum vernünftigen Preis (Lenovo, ebay, auch aus China, ca.100€ mit SATA Kabeln), dicker Kühlkörper, recht sparsam (so 5-6W hätte ich gesagt), die nvme Funktion bekommt man privat damit wsl. eher nicht zum laufen (braucht spezielle Kabel, recht selten usw.).
 
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