[Sammelthread] NostalgieDeluxx Quatschthread

Daher lohnt der Aufwand nur bei speziellen Netzteilen. Bspw. FlexATX mit prop. Anschlüssen, OEM-Netzteile oder alten ATX1.3-Netzteilen mit 40A oder mehr auf 3,3/5v, die für die Plattform zwingend notwendig sind.
 
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Dank bschicht86 ist nun wieder zusammen, was zusammen gehört. Vielen Dank auch nochmal für die Boards an Strikeeagle1977!
 

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Frage in die Runde.

Ich möchte mit nen max stable Rechner zusammenbasteln mit Floppy und satt Leistung. Hintergrund. Möchte alles Wichtige zum Thema Retro drauf lagern. ggf sogar mal ne PCIe Karte testen.
Dachte so an WinXP auf LGA1366 mit ECC RAM und entsprechendem SSD Raid. Floppy also FDD aufm Board ist Pflicht.
Effizienz oder Gaming sollen keine Rolle spielen.

Gibtes ne modernere Plattform, die noch XP supportet und FDD hat?
 
Das 775 VSTA hat noch ein FDD und XP läuft. Aber ist zu alt für dein Plan oder ?
möchte schon PCIe2.0, besser PCIe3.0 haben und ordentlich Durchsatz an den SATA Ports. Es wird kein Raid 0 oder 1, eher was mit 3-5 Laufwerken. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
FM2+ und AM3 sind die modernsten Plattformen und haben native WinXP-Treiber.

Aber mehr CPU-Power als auf Z68+i5-3570K oder i7-3770 bekommst du nicht mit nativen WinXP-Treibern.

So ein A10-7850K hat den charmanten Vorteil einer 6800GT als iGPU unter WinXP.
 
Floppy onboard ist nach 775 schon schwierig @Strikeeagle1977 . Die Anforderung killt echt viele Optionen. Die meisten brauchbaren AM3 Platinen haben den auch schon gestrichen wenn ich mich recht erinnere. IDE war da ja auch schon Mangelware. Hätte je in Richtung Sockel 1366 mit Xeon und ECC RAM tendiert aber kann auf die schnelle keine Platine mit Floppy Anschluss finden.
Das ASUS p5qld pro (775) bietet in dem Bereich zumindest unbuffered ECC Support + onboard FDD. Aber is halt auch weit weg von modern.
 
Man bekommt XP theoretisch auch auf viel neueren Plattformen zum laufen, ist immer nur die Frage wie gut es mit gemoddeten Treibern geht. Realistisch betrachtet sollte ein Ivy Bridge Board (Serie 70 Chipsatz) mit einem 3770K das sinnvolle Maximum darstellen. Damit ist man beim Chipsatz auf PCIe 2.0 limitiert, der Prozessor selbst stellt aber PCIe 3.0 bereit, sofern das Board es unterstützt. Wäre an der Stelle also perfekt für ein XP System und selbst DualBoot mit W10 geht einwandfrei. Floppy dann über USB und gut ist. Das klappt selbst unter W11 wunderbar.
 
Die 70er Chipsätze haben nur den Nachteil, dass sie unter WinXP kein natives USB3.0 bereitstellen. Gab es nie Treiber für WinXP von Intel.

Da man dann auf externe Chips angewiesen ist, kann man auch direkt zu Z68-/P67-Platinen greifen. Die hatten kein natives USB3.0 und mussten das über externe Chips bereitstellen, die wiederum WinXP-Treiber haben.

Günstiges Beispiel wäre Asus' P67-Reihe in der 3.0-Version. da werden je nach Boardausstattung sowohl rückseitig als auch für die Front USB3.0 angeboten.

Und mit einem IvyBridge geht sogar PCIe3.0 durch. Das bringt aber in der Praxis nicht wirklich was.
 
Ich hatte XP schon mit einem 7600K und 8700K zum Benchen am laufen. Sogar mal kurz mit einem 5800X3D. Das wird aber immer komplizierter mit dem Setup und bei ryzen muss man dann schon auf maßgeschneiderte ISOs zurückgreifen, die irgendwelche Russen fertig gemacht haben. Weil XP bestes OS und so. :d

Bei den genannten Intel Plattformen reicht eigentlich eine USB 2.0 Karte oder native PS2 Anschlüsse am Mainboards, damit man Maus und Tastatur beim Setup hat. Wobei man glaube ich auch da schon mit dem SATA Controller tricksen muss, aber ich weiß es nicht mehr genau. Gibt auf jeden Fall genug Erfahrungsberichte wenn man sowas machen will. Ob es für den Retro Bereich sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln, aber zum Benchen ist es ein Muss. Und geht auf jeden Fall.
 
Prinzipiell braucht man nur eine PCIe-Karte, die mit möglichst modernen SATA-Features auch WinXP-Textmode unterstützt.

Wenn diese Karte auf einem AM5-Board als Bootable Device erkannt wird, startet WinXP problemlos.

Der Device Manager ist dann zwar voller gelber Fragezeichen, aber für CPU-Benches unter WinXP nutzbar. :d
 
Für Floppy nehme man ein LS120. Als dann irgendwann noch IDE verschwunden ist, habe ich ein USB-IDE-Gehäuse gefunden, wo sich die Adapterplatine auf das Format von der Rückseite des Laufwerks zurechtkürzen lassen konnte und habe so immer noch ein LS120 in meiner aktuellen Kiste, halt intern auf USB verbunden. Win10 auf X399 kommt damit zurecht.
 
Für Haswell hat Intel auch noch Treiber bereitgestellt. Hab XP auf einem Q87 Board mit i7-4785T laufen. Anhand der HW-IDs findet man relativ problemlos die passenden Treiber, lediglich für die iGPU sind einige XP Treiber im Umlauf die sich nicht installieren ließen. Der einzige mir bekannte der läuft ist 14.56.0.5449.
 
Hallo,

wie kann ich beim Riva Tuner Statistic Server Overlay verhindern, dass die FPS-Anzeige nach rechts erweitert wird, sobald drei statt zwei Ziffern angezeigt werden?

 
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