[Sammelthread] Die sparsamsten Systeme (<30W Idle)

Ich schrieb Basisfrequenz und nicht Maximaltakt. Ist aber auch egal woher nun der erhöhte Verbrauch kommt. Die Messergebnisse sprechen ja für sich.

aber ich rechne damit, daß das noch "nachgereicht" wird

Der Nachfolger Rocket Lake soll doch schon März kommen. Bei den W480 Boards steht "you must install a Xeon" um ECC nutzen zu können. Noch sieht es eher nicht danach aus. Komisch ist, dass das auch nirgends thematisiert wurde. Also warum Intel überhaupt diesen Schritt gegangen ist.
 
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Der 10100 taugt eh nichts für einen Homeserver. Seit der 10ten Generation gibt es keinen ECC Support mehr.
Das gilt für dich, ist aber nicht allgemeingültig.

Außerdem sind die alle ab Werk übertaktet und verbrauchen mehr Strom.

Schmarrn, du hast weiter vorne ein B460M mit i3 10100, 2x8 GB DDR 4, 970 Evo, AC 9260, einfaches 0815 ATX Netzteil bei 8 Watt laufen, warum sollte solch ein System als Home-Server weniger geeignet sein als ein NAS, wo der ECC support mal bei 700€ aufwärts beginnt.
Es gibt zB nur ein 1200er Board für unter 100 € mit 2x M.2. Boards mit 6x SATA oder mehr sind auch viel seltener und teurer.
komisch, das sind 15 Boards mit 2x M.2 plus 6x Sata

Ich würde daher klar einen Bogen darum machen.
Das bleibt dir überlassen.........
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schrieb Basisfrequenz und nicht Maximaltakt. Ist aber auch egal woher nun der erhöhte Verbrauch kommt. Die Messergebnisse sprechen ja für sich.
Die Basisfrequenz im Leerlauf ist eh 0, da - bereits seit Haswell - die CPU praktisch komplett abgeschaltet wird (siehe Link). Und deine Meßwerte zeigen nicht die Sparsamkeit der CPU, sondern die des jeweiligen Boards und die sind bei solchen Tests nicht repräsentativ für die ganze Generation.


Der Nachfolger Rocket Lake soll doch schon März kommen. Bei den W480 Boards steht "you must install a Xeon" um ECC nutzen zu können. Noch sieht es eher nicht danach aus. Komisch ist, dass das auch nirgends thematisiert wurde. Also warum Intel überhaupt diesen Schritt gegangen ist.
Beim letzten Mal habe ich mir das so erklärt, daß der ECC-Support auch in den kleinen CPUs zwar von vorneherein drin war, aber erst zertifiziert wurde als auch die Xeons nachkamen. Möglicherweise will sich Intel hier angesichts der kurzen Lebensdauer diesen Aufwand komplett sparen. Ist aber Spekulatius.
 
1. Post hier:
Bitte nur die o.g. Angaben posten!
Für Diskussionen und Fragen nutzt bitte folgende Threads:

Habt ihr vielleicht noch Tipps für mich?
Ja, den passenden Thread benutzen:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das 90W Netzteil ist ina219 gegen PM231E gemessen um die Effizienz im Graphen zu bestimmen. Habe heute 5(!) weitere Ina219 erhalten, um die Serienstreuung des Gerätes mal zu bestimmen.
Sorry, irgendwie blicke ich da nicht durch wo der Vergleich zum PM231E sein soll.
Können das Thema auch gerne im Strommessgerät Thread weiter verfolgen.
 
Vielen Dank für die schnelle Hilfe.
Ich habe mich heute morgen dann dazu überwunden doch ein neues Board + CPU zu kaufen.
Es wurde ein i5 10400 mit einem MSI MAG B460M Mortar.
Die Kombination sah für mich sehr interessant aus. Ich bin mal gespannt ob das besser klappt 🙂
Bitte unbedingt hier posten wie der Stromverbrauch mit der Kombi aussieht. Das wären auch Komponenten, die für mich in Frage kommen würden...
 
warum sollte solch ein System als Home-Server weniger geeignet sein als ein NAS, wo der ECC support mal bei 700€ aufwärts beginnt.

Ich sprach von Selbstbauten und da bist du mit 350 € mit ECC Support dabei, vorausgesetzt du nimmst Intel <10te Generation:

Ich habe auch nicht gesagt, dass es wegen dem Stromverbrauch nicht geeignet sei. Ich habe nur diesen Nachteil von mehreren hervorgehoben. Es gibt ja zahlreiche Builds in der Liste, die diesen Wert mit einer Vorgänger CPU unterbieten.


Sorry, ich hatte versehentlich M.2 SATA ausgewählt:

Bei 1151v2 sind es aber um die 100 Boards. Also schon ein deutlicher Unterschied bei der Auswahl.
 
System 1

Intel i5 10400 stock

ASRock H410M-HDV R2.0

Crucial Ballistix 2x8GB PC-2666 (16-18-18-38) @ 1,2V

Intel iGPU

2x Intenso 120GB SATA3 SSD

be quiet! System Power B9 350 Watt

Alpenföhn Ben Nevis CPU Kühler (35% PWM)

Idle: ~13,8 Watt Linux Mint 20 (MATE Desktop, Kernel 5.4)

Idle: ~13,3 Watt Win10 Pro



System 2

Intel i5 10400f stock

ASRock B460 PRO4

Crucial Ballistix 2x8GB PC-2666 (16-18-18-38) @ 1,2V

MSI GTX1070 Armor OC mit Arctic Accelero Twin Turbo II Kühler

Samsung 850 EVO 250GB SATA3 SSD

SanDisk Plus 1TB SATA3 SSD

WD Blue SN550 1TB NVMe SSD

Seasonic S12III 550 Watt

4x Arctic 120mm PWM Lüfter (incl. CPU Lüfter)

1x be quiet! 140mm Lüfter

1x Nanoxia 120mm Lüfter

Idle: ~36,9 Watt Win10 Pro

Im Idle Betrieb sind alle Lüfter auf ca. 30-40% herunter geregelt, was bei der Anzahl von 8 geregelten Lüftern sicher auch ein paar Watt ausmacht.



Gemessen wurde mit einem LogiLink Energiekostenmessgerät (EM0003) bei einer Grundlast von ca. 10Watt, welche durch eine Tischlampe erzeugt wurde. Die Idle Werte sind um diese Grundlast bereinigt. Die Messwerte schwanken unter Windows deutlicher als unter Linux und wurden daher über einen Zeitraum von einer Minute gemittelt.
Bei beiden Systemen wurden im Bios alle Energiespareinstellungen aktiviert und die identische Maus/Tastatur über einen USB-switch angeschlossen. Im Win10 Betrieb wurden alle Dienste deaktiviert, welche ich nicht benötige.
 
mode, dafür gibt es eigentlich den Diskussionsthread der in 1. Post erwähnt ist ;)

ikarus, bitte mal leserlicher Formatieren, wie die anderen bzw. die Beispiele im 1. Post.
Du hast nicht zufällig ein gutes Messgerät was diese Grundlast Spielchen nicht benötigt?
Es wäre grundsätzlich schicker wenn du mit minimalkonfig (1xSSD) testen könntest und mit Win10 Default Konfig. Unnötige Dienste hatten wir z.B. bisher so nicht, und ich weis auch nicht wie viel das ausmacht.
Ich für mich mache meist die minimalKonfig zum messen um vergleichbar zu sein und stelle danach alles so ein wie man es für den Betrieb benötigt.

@all: Was denkt ihr zu dem Messgerät und dem 10W Trick und zu den deaktivierten Diensten? Aufnehmen und in den Kommentaren erwähnen?
 
Zur Messung:
  • Wenn die ergänzte Grundlast im Verbrauch stabil ist UND dazu führt, dass man in den Bereich kommt, in dem das Messgerät verlässlichere Ergebnisse produziert - why not?
  • Wenn das Messgerät sowieso in allen Bereichen mehr rät als misst und die Grundlast eine flackernde Glühbirne ist, deren Verbrauch auch nur ungenau +/-50% bestimmt wurde, dann trägt das Grundlast-Konstrukt nur weiter zur Ungenauigkeit bei - lieber weglassen.
Zu den Diensten:
Schwierig. Ich würde im großen und ganzen keinen allzu dramatischen Einfluss einzelner Dienste auf den Verbrauch vermuten, aber es mag vielleicht doch einzelne Dienste geben, die mehr ausmachen als 50 andere Dienste zusammen - looking at you Windows Update ;-)
Natürlich könnte man sich auch mal die Mühe machen, die Dienste durchzukartographieren - aber potentiell ist das eine endlose Aufgabe, da einzelne Dienste in Abhängigkeit von anderen Diensten mit größeren, mittleren oder verschwindend geringen Verbrauchsanteilen beitragen können.
Dienst A schalten wir an und aus, messen einen Unterschied von 20 mW im Verbrauch und schreiben das in unsere "Verbrauch pro Dienst"-Tabelle.
Für Dienst B verfahren wir im nächsten Einzelschritt ebenso, messen 15 mW Unterschied und tragen das in die Tabelle ein.
--> Daraus folgern wir dann: "Aha, wenn ich A und B abschalte, dann spare ich in Summe 35 mW."

Jetzt könnte es aber sein, dass Dienst B, wenn Dienst A bereits deaktiviert wurde, vielleicht eh nur noch mit 5 mW zum Verbrauch beiträgt. Die Konstellation A+B abschalten würde also nur 25 mW sparen.
Oder ein Dienst C braucht, je nachdem ob A oder B oder beide laufen, vielleicht mal 10, 30 und 15 mW.
Und so weiter und so fort, a neverending story....
--> Daher wäre ich für eine Standardkonfig, bspw. nach Installation eines nackten Win10 Pro oder Home.
(Die vielseitigen Linuxe dieser Welt können ja auch je nach Distro und gewählten Paketen und Kernel etc. potentiell sehr unterschiedlich ausfallen. Schließlich installiert sich nicht jeder ein minimal arch oder ein realtimefähiges Audiosetup....)
 
Zur Messung:
  • Wenn die ergänzte Grundlast im Verbrauch stabil ist UND dazu führt, dass man in den Bereich kommt, in dem das Messgerät verlässlichere Ergebnisse produziert - why not?
Auch ich finde "nicht-induktive" Lasten koennen nach meiner Erfahrung ziemlich stabil sein. Daher ist die Idee gut!
 
Und woher wissen wir ob der Wert durch die Grundlast nun verlässliche Werte erzeugt oder das Messgerät weiterhin nur Werte würfelt?
Gute Idee fände ich ein Messgerät zu haben was direkt ordentlich misst :)

Ich bin auch für eine Standardinstallation unter Windows. Klar bei Linux ist das eh was anderes. Aber auch Windows 10 1607 kann sich ja anders verhalten wie Windows10 2004,
das jetzt weiter einzuschränken wäre denke ich zuviel. Wir wollen ja nicht alle extra mit Win7 messen, nur um das vergleichbar zu machen, zumal ja neuere PCs eh nicht mehr damit kompatibel sind.
 
Board: Fujitsu D3643-H12
Prozessor: i5-9600K
Grafik: Intel HD Graphics 630
Kühler: Scythe Big Shuriken SCBSK-2000 mit be quiet! BL039
Arbeitsspeicher: F4-3000C16D-16GISB
Datenträger: 850 EVO SSD
Netzteil: LC420-12 V2.31 ATX
Idle: 6.2W (5.0W mit Trust Mini Maus)
Last: 133.8W (Prime)
Package C-States C10
Messgerät: Profitec KD302
Peripherie: Cherry KC1000, Perixx MX-1800 vs Trust 14656-02
Monitor: Dell SE2419H

Bios @ Default, keine Deaktivierung, Lan am GB Switch, Monitor@Dvi2Hdmi
Info: der M.2 bedient ausschließlich NVMe, keine SATA
mit einer Kingston SA2000M8 sind nur Package C-States bis C3 möglich, das System liegt dann bei 10.2W, die Umstellung von AHCI auf RST gibt die Package C-States bis C10 frei und senkte den Verbrauch auf unter 6Watt.
Der Wechsel zu einer normalen 850 Evo unterstützt die Package C-States bis C10 (abhängig von CPU) und bereits mit C8 (DPM on) laufen die 6.2W

Das Bios ist aus April 2020, sollte also up to date sein.

6.2W.JPG
D3643-H_System@6.2W.JPG
D3643-H_System@6.2W_side.JPG
D3643_winver.png


edit:
die Perixx MX-1800 ersetzt durch eine einfache Trust Mini Maus - der Rest unverändert, Bios Werkseinstellungen :-) (y)

D3643-H_Trust.JPG
D3643-H_Trust_5.0W.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Was denkt ihr zu dem Messgerät und dem 10W Trick und zu den deaktivierten Diensten?

Das mit den Diensten kann man ignorieren, denn im Leerlauf ist die CPU sowieso in so einem tiefen C-State, dass da eh nichts läuft.

Die Frage ist nur ob das Messgerät was taugt.

@ikarus1603
Ich würde mir wünschen, dass du die Messung auch mal ohne den zusätzlichen Verbraucher machst. Einfach damit wir wissen was das eigentlich für einen Einfluss hat. Auch wäre nur 1 RAM Modul und nur eine SSD besser, damit dein Messwert besser mit den anderen verglichen werden kann. Hattest du eigentlich die C-States mit Throttle Stop geprüft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und woher wissen wir ob der Wert durch die Grundlast nun verlässliche Werte erzeugt oder das Messgerät weiterhin nur Werte würfelt?
Gute Idee fände ich ein Messgerät zu haben was direkt ordentlich misst :)
Hallo, es geht eigentlich darum den Messbereich in einen Bereich mit hoeherer Genauigkeit zu verschieben. Ob diese Kalibrierung mit solchen Widerstaenden erfolgreich ist, sieht man durch vergleichende Messungen (mit ohne extra Last) usw. Der Fehler wird natuerlich dadurch stets groesser, selbst wenn die Messung genauer ist (im Vergleich zum idealisiert, perfekten Messgeraet) Gruesse, fse1
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht geeicht und nicht genau genug. Wobei ich die Angabe der "Genauigkeit als z.B. 95% Intervall" ueber die versch. Teile des Messbereiches, einer extrem hohe, allg. Genauigkeit vorziehe. Eine Eichung ist natuerlich auch "ok" aber da gibt es nur selten Intervallangaben. Zumal die Eichung ja auch bei repraesentativer, induktiver Last geschehen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

@Sassicaia:​

Warum gerade das Netzteil LC420-12 V2.31 ATX. Ist doch eher ein Billig-Netzteil, ist das so gut = so effizient wie die teureren?
Ich konnte keine Tests dazu finden. Gibt es welche?
Welche ATX-Netzteile wären noch zu empfehlen für einen low-idle-Office-PC?
 
Warum gerade das Netzteil LC420-12 V2.31 ATX. Ist doch eher ein Billig-Netzteil, ist das so gut = so effizient wie die teureren?

1. das LC420-12 V2.31 ATX. war günstig mit 25€ inkl. Versand und ist für einen Testaufbau und Probeläufe geeignet. Zudem wollte ich einfach eine Lanze für dieses Produkt brechen.
2. das Netzteil lief mit einem anderen System bereits über Monate im nonstop Betrieb als DIY NAS und für den geringen Verbrauch tut es was es soll.
3. Gegenüber Platinum NTs wie meinem SS-400FL² mit 400W liegt es auf Augenhöhe im low Idle Verbrauch, mir ist zurzeit kein günstigeres 300W ATX Netzteil bekannt.

Fazit: ich habe das LC420-12 V2.31 ATX in viele Office Kisten verbaut und die laufen wie ein Uhrwerk.
 
~15 Stück

aber es bleibt doch jedem überlassen fett Geld auszugeben und Tests von Influencern und gesponsorte Forentests etc. zu priorisieren.
Markenhype und Manipulation sind im Jahr 2021 und der Zukunft Standard für viele Produkte, jeder wie er Lust hat.................
 
Zuletzt bearbeitet:
3. Gegenüber Platinum NTs wie meinem SS-400FL² mit 400W liegt es auf Augenhöhe im low Idle Verbrauch, mir ist zurzeit kein günstigeres 300W ATX Netzteil bekannt.

Fazit: ich habe das LC420-12 V2.31 ATX in viele Office Kisten verbaut und die laufen wie ein Uhrwerk.
Wie schätzt Du die Lautstärke im low idle und unter Last ein? Vergleichbar mit den BeQuiet System/Pure Power oder anderen leisen Netzteilen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher habe ich immer auf be quiet! Pure Power 300W gesetzt, weil die nochmal ein paar Watt weniger brauchen, als 350W oder 400W Netzteile. Das erste Netzteil ist mir recht schnell kaputt gegangen, gestern nun das zweite Netzteil. Einfach so, System heruntergefahren und wollte den PC danach wieder einschalten, nichts tut sich.

Ich werde jetzt zwar wieder ein be quiet! verwenden, aber 400W mit DC/DC und werde hoffen, dass es nicht nochmal passiert. Ich kann nicht sagen, wie lange die im Einsatz waren(gefühlt 2-3 Jahre), aber wirklich gefordert wurden die nicht, iGPU und Office-Betrieb sozusagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Pure Power? Die sollten ja mind. 3 Jahre Garantie haben, ggfs. kannst du das also umtauschen.
 
@-DDD-
Das gerade kaputt gegangen ist, ist ein Pure Power 10. Das muss ich aber noch überprüfen, gehe aber davon aus, da es beim vorherigen glaube ich ähnlich war. Das vorherige war ein Pure Power 9. Aber ich habe keine Ahnung mehr, wo und wann ich die genau gekauft habe.
 
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Grad notgedrungen auf nem Raspberry Pi 2b unterwegs mit Pi OS und verbrauche 4 Watt beim Surfen.
Ist allerdings kein schönes Erlebnis :d
 
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