[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Also ich weiß von vielen die in meinem Alter sind, also um die 30 und Immobilien vorhanden sind, dass das Thema oftmals schon Thema war und die Schenkungen teils schon liefen. Es gibt doch auch noch eine 10 jährige Frist, dass wenn ein Schenkender (Mutter/Vater) zum Pflegefall werden würde, dass auf die Immobilie nicht mehr zurückgegriffen werden darf. Das war u.a bei uns einer der Hauptgründe, wieso die Schenkung bereits vollzogen ist. Und meine Eltern wollten jeglichen Streit zwischen uns Kindern im Keim ersticken (wäre extrem unwahrscheinlich gewesen, wir können alle sehr gut miteinander, haben aber teils seehr unterschiedliche Ansichten wie Dinge laufen sollten).

Und klar wollten wir auch Steuern sparen. Aber zu dem Thema hab ich auch eine recht liberale Meinung.
 
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Ich bin zu 0,0 bereit, das bereits versteuerte Geld meiner Eltern abermals zu versteuern, damit jemand anderes davon profitiert.
Was ist daran keine Gier, sich nicht an geltende Regeln halten zu wollen?

Abgesehen davon ist das Geld der Eltern deren Geld und nicht das eigene, sollte man immer bedenken.
Naja aber genau das hättest du doch gern? Opas Geld == Papas Geld == dein Geld. Und wenn man darauf Steuern zahlen soll, sind die Empfänger Schmarotzer. Haben nur einfach nicht hart gearbeitet.

Und unternehmerisches Risiko und für Umme deinen Reichtum weitergeben sind halt zwei grundverschiedene Themen.
Natürlich gibts ein Incentive für das Eingehen des Risikos, aber halt nicht "zahl einfach keine Steuern mehr drauf, passt schon".
 
Es gibt doch auch noch eine 10 jährige Frist, dass wenn ein Schenkender (Mutter/Vater) zum Pflegefall werden würde,
Das kommt bei mir ja noch dazu. Gibt nicht viel zu holen bei meiner Mutter aber dafür darf ich dann später die Pflege bezahlen, weil ich ja quasi Einkommensmillionär bin :fresse2:
 
Dann überträgst du eben jeweils 1/4 und nach 10 Jahren nochmal 1/4 je Elternteil. Dann sind es schon 1,6 Mio.
Zumal Steuerbeträge vorheriger Erwerbe sogar angerechnet werden.
 
400k pro Elternteil = 800k -> sollte oft ausreichen.



Ich würde mal schwer davon ausgehen, dass ein Großteil derer, die in diesen Bereich fallen, spätestens um 60 herum einen Gedanken daran verschwenden.
Oder wie meine Mutter mit 70...
Und auch nur mit dem Hintergedanken falls sie ein Pflegefall wird damit das Haus nicht verkauft werden muss (sofern die 10 Jahresfrist rum ist).
Gesprochen wurde da schon früher drüber aber dann vergehen wieder ein paar Jahre "so plötzlich".
 
400k pro Elternteil = 800k -> sollte oft ausreichen.



Ich würde mal schwer davon ausgehen, dass ein Großteil derer, die in diesen Bereich fallen, spätestens um 60 herum einen Gedanken daran verschwenden.
What9000 hat Recht. Insgesamt 800k.
 
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Erbschaftsteuerrechtlich sind auch Ehepaare zwei getrennt zu sehende Personen.
Deshalb funktioniert das ja auch.
 
Ein Elternteil kann jedem Kind 400k steuerfrei schenken.
Das wird glaube ich nicht pro Elternteil gerechnet.

So kenne ich das Thema bzw. hat es vor längerer Zeit Anwendung gefunden:
Der Freibetrag für Schenkungen an Kinder liegt bei 400.000 Euro. Der Freibetrag gilt für eheliche und nichteheliche Kinder ebenso wie für Adoptivkinder und gemäß § 16 Absatz 1 Nr. 2 iVm § 15 Absatz 1 Nr. 2 auch für Stiefkinder. Auch Kinder gehören zur Steuerklasse I und die geltenden Steuersätze liegen zwischen 7 und 30 Prozent. Jedes Kind kann von jedem Elternteil jeweils den Freibetrag in Anspruch nehmen.
 
Alles gut, bitte keine Entschuldigung.
Vielleicht nützt dir die Information ja irgendwann mal :-)
 
Ordentliches Haus statt Leben wie eine Legehenne, zwei (neue) Autos und vllt. ein Wochenendspielzeug, der Urlaub kostet halt nicht TEUR 3, sondern TEUR 10
Mimimimi, das will ich jetzt auch noch vom Rest der Gessellschaft mit finanziert bekommen. Danke für das exzellente Beispiel, warum das schon gut so ist.

Ggf, gar kein Auto, neu sowieso undenkbar, Urlaub ist ein Fremdwort, das sind die Leute die korrekterweise vom Elterngeld profitieren. Dann gibts halt mal um bei deinem Beispiel zu zeigen, in den ersten 2 Jahren gar keinen oder n deutlich günstigeren Urlaub. Wird auch in der Gesellschaftsschicht objektiv keinem schaden. Aber natürlich ist man dann nicht mehr lebensfähig, wenn man nicht mehr für 5-stellig Urlaub machen kann, I know
 
Möchtest Du nicht verstehen, was ich meine? Du musst das nicht ins Lächerliche ziehen, es ist nur einfach Fakt, dass die Ausgaben zu einem gewissen Grad mit dem Einkommen steigen. Ist auch legitim, wer mehr leistet, darf auch mehr haben.

Mein Punkt ist nur, warum Dir jemand Elterngeld finanzieren soll, um selbst keines zu bekommen? Abgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
 
@KurantRubys
Ganz ehrlich: nachdem ich mir knapp 2 Jahrzehnte für mein Business den Allerwertesten aufgerissen habe, möchte ich mir auch entsprechend was gönnen. Da habe ich auch Null Lust mich dafür vor jemandem zu rechtfertigen, egal wie dessen Entwicklung gelaufen ist.

Auch wenn mir ohne Kinder das Elterngeld schnuppe ist, kann ich den Punkt von @Aeromax schon verstehen.

Abgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
Wir hatten es gerade vor Kurzem ja hier davon. Nicht nur, dass ich bis zu 130K jährlich EkSt. zahle (die allerwenigsten hier werden das Sozialsystem in so nem Umfang beglücken) – ich finanziere mit meinem Business auch Angestellte/Familien. Komischerweise mögen die mich trotz meiner teuren Urlaube & Konsumticks (allein was ich da nochmal an MwSt an den Staat raushaue geht ja auch auf keine Kuhhaut :d) sogar und gönnen mir das. Aber die sehen halt auch, was ich ihnen ermögliche und brabbeln nicht nur anonym in nem Forum vor sich hin.
 
möchte ich mir auch entsprechend was gönnen.
Kannst du ja, dafür hast du ja dann, wenn wir bei seinem Beispiel bleiben, ein 6-stelliges Einkommen und haust Geld für Urlaub raus, was für "den Durchschnitt" 1/4 Jahresgehalt ist. Wenn ich mich dann da in der Anfangszeit mit kleinen Kindern etwas einschränken muss, dann geht das ja wirklich gar nicht. (/s)

Abgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
Tatsächlich, nein. Sobald du in wirkliche Toop-Verdiener Regionen kommst ist Steuer sparen/vermeiden Prio 1. Weiß auch grade nicht wo das symbolisch sein soll, ohne Elterngeld hätten wir das nicht wirklich finanziert bekommen
 
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Mein Punkt ist nur, warum Dir jemand Elterngeld finanzieren soll, um selbst keines zu bekommen? Abgesehen davon, glaubst Du nicht, dass Topverdiener dem Sozialsystem insgesamt mehr zurückgeben als das symbolische bisschen Elterngeld?
Ickewars finanziert Schulen, obwohl er keine Kinder hat. Kurantrubys finanziert Baukindergeld, obwohl er kein Wohneigentum hat usw. Es gibt nicht für alles eine Gegenleistung.
 
Sobald du in wirkliche Toop-Verdiener Regionen kommst ist Steuer sparen/vermeiden Prio 1.
Tja, wenn das nur so einfach wäre. Ist es aber definitiv nicht, wie es sich Menschen mit durchschnittlichem Einkommen am Stammtisch gerne zusammen philosophieren.

Es reicht bei weitem nicht aus Topverdiener zu sein, da muss man schon zu den 0,1 % der vermögendsten Multimillionäre/Milliardäre in DE gehören, um überhaupt relevant an der Steuerlast drehen zu können, ohne im Knast zu landen. Und selbst da passiert es: siehe die einschlägigen Beispiele wie Hoeneß, Bobbele, Schuhbeck & Co.

Oder was glaubst Du, weshalb ich 6-stellig EkSt. zahle, auch wenn ich gegen die Genannten im Verhältnis ein armer Tropf und trotzdem unter den ca. 2 % der Topverdiener bin? Weil mein Steuerberater zu doof ist? Ganz sicher nicht.
 
Man kann schon mit einer relativ kleinen GmbH das ein oder andere steuertechnische optimieren, was man als normaler Angestellter nicht kann.
Vor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus. Diese Moeglichkeit wuerde ich mir fuer alle wuenschen das tun zu koennen.
 
Dass der Unternehmer nach einer Insolvenz womöglich mit nem knackigen Schuldenberg im 6-7stelligen Bereich als Arbeitsloser antreten darf, kommt in Deinem Weltbild anscheinend nicht vor?
Also 4a Privatinsolvenz und danach arm vs. vorher arm und nachher arm? Ich finde das Risiko 5% der Lebenszeit vs. potentiell deutliche geringere Lebensarbeitszeit und ein deutlich gehobener Lebenswandel hört sich nun nicht so übermäßig unfair an...
Und du machst hier im Thread ehrlich gesagt nicht den Eindruck, als würdest du nicht ausreichend für das Risiko, dass du eingegangen bist, entschädigt.

Warum Kinder noch über "ein anspruchsloses Leben ist sicher" Multimillionen-Erbe (das in DE auch gerne mal von Holocaustprofiteuren stammt... - siehe die Familie Quandt...) leistungslosen Vollanspruch auf den Vermögen und das Netzwerk (und nichts anderes ist ein Unternehmen) der Eltern erheben sollten, erschließt sich mir nicht. Zumindest nicht, wenn man die Werte einer demokratischen und freien Gesellschaft unterstützt; die Kinder, bei denen ein Elternteil bspw. in einer geschlossenen Anstalt oder im Gefängnis ist, sehen die auch nicht. Seid Ihr denn dafür in diesen Fällen Entschädigungen von staatlicher Seite - bspw. in Form einer Rente - auszuzahlen?

Beim Elterngeld sehe ich durchaus den Punkt, warum man Leistungen nicht für Kinder an sich aufstellt (und dann bei entsprechender Besteuerung von Einkommen und Vermögen auch immer gewährt...). Dann allerdings so zu tun, als ob das was anderes als ein Luxusproblem einer Randgruppe ist (und ja ohne Angestellte und Beamte ist auch nicht so gut...), aber auch etwas lächerlich. Was ist denn eigentlich das Problem, wenn Leute in dem Einkommensbereich keine Kinder kriegen? Vermögen fällt ja dann am Ende an den Staat oder die kinderreiche Verwandtschaft oder wird verkonsumiert - eigentlich alles top.

EDIT: Anpassung der Zielgruppe.

Vor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus. Diese Moeglichkeit wuerde ich mir fuer alle wuenschen das tun zu koennen.
Ja, ich wünsche meinem Opa auch, dass er da raus kommt :ROFLMAO:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es reicht bei weitem nicht aus Topverdiener zu sein, da muss man schon zu den 0,1 % der vermögendsten Multimillionäre/Milliardäre
Einkommen und Vermögen wird halt von den meisten nicht korrekt unterschieden ^^ Das ist ja was ich vorher meinte, bezieht sein Geld hauptsächlich aus nem Einkommen, kann man kaum tricksen. Das geht nur mit sehr viel Geld auf der Seite wenn man sich entsprechende Konstrukte bauen kann.
 
Vor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus.
Das sehe ich auch als einzigen echten Vorteil der Selbstständigkeit oder aber bei Einkommen über der Bemessungsgrenze. Korrigiert, mit PKV verwechselt, sorry. Wobei auch das sehr risikobehaftet ist, da man ja nicht weiß, wie erfolgreich und alt man werden wird. :eek:
 
@KurantRubys

Ich glaube du verwechselst Ickewars mit einem Multimillionär/internationalen Großkonzern.

@Topic Elterngeld für Besserverdiener.

Meiner Meinung nach frisst die Verwaltung des Ganzen sowieso viel zu viel auf. Jedem Elternteil stehen 20.000€ im ersten Jahr zu, egal ob er eben weiter arbeitet, daheim bleibt und das unabhängig vom Einkommen.

Ich gehe davon aus, dass meine vier Monate Elterngeld Plus mit einer Auszahlung von ~860€ insgesamt locker 500-750€ Verwaltungskosten nach sich gezogen hat.

Man kann diese Sozialleistungen ja ins unendliche filettieren. Egal ob das Essen im Kindergarten, Familienpreise im Schwimmbad oder Operntickets - überall könnte man fein granular die "fairste" Verteilung anstreben. Nur ist das ein Hasenloch ohne Ende. Wann ist es fair genug? Wo muss noch feiner aufgelöst werden?
 
... deutliche geringere Lebensarbeitszeit und ein deutlich gehobener Lebenswandel hört sich nun nicht so übermäßig unfair an...
Nicht persönlich nehmen, aber das ist eine dumme Stammtischparole für viele Selbstständige.
Klar, man sieht irgendwann einen Mitt- oder Endfünfziger, der nicht mehr so viel arbeitet, aber viel hat.

Was man halt nicht sieht, ist, dass der mit 25 - 45 kein Leben und keine Freizeit hatte.
Was man auch nicht sieht, ist, dass viele fast 24/7 für die Firma erreichbar bleiben und die Tätigkeit halt nicht an der Stechuhr endet.
Man kann schon mit einer relativ kleinen GmbH das ein oder andere steuertechnische optimieren, was man als normaler Angestellter nicht kann.
Vor allem kommt man iwie aus der gesetzlichen Rente raus. Diese Moeglichkeit wuerde ich mir fuer alle wuenschen das tun zu koennen.
Es steht jedem frei, eine Selbstständigkeit aufzubauen, erst in eine UG, Stammkapital von einem Euro kriegt jeder hin und wenns läuft umfirmieren.
Aus der gesetzlichen Rente können viele Berufsgruppen auch angestellt raus. RA, StB, WP oder Ärzte, nur um ein paar zu nennen.
Ickewars finanziert Schulen, obwohl er keine Kinder hat. Kurantrubys finanziert Baukindergeld, obwohl er kein Wohneigentum hat usw. Es gibt nicht für alles eine Gegenleistung.
Der Vergleich hinkt. Die beiden könnten das nutzen, sofern sie Kinder bzw. Wohneigentum hätten. Wir sprechen aber davon, Leuten, die betroffen wären, eine Leistung nicht zur Verfügung zu stellen.
Was ist daran keine Gier, sich nicht an geltende Regeln halten zu wollen?
Ich mache mir tatsächlich nicht viel aus Geld, was ich habe, reicht mir eigentlich. Ich sehe bei der Abgabenmenge, die in DE geleistet wird, aber einfach nicht ein, das nochmal zu versteuern, wenn ichs vermeiden kann.
Naja aber genau das hättest du doch gern? Opas Geld == Papas Geld == dein Geld. Und wenn man darauf Steuern zahlen soll, sind die Empfänger Schmarotzer. Haben nur einfach nicht hart gearbeitet.

Und unternehmerisches Risiko und für Umme deinen Reichtum weitergeben sind halt zwei grundverschiedene Themen.
Natürlich gibts ein Incentive für das Eingehen des Risikos, aber halt nicht "zahl einfach keine Steuern mehr drauf, passt schon".
Das hast Du schön aus dem Kontext gerissen. Die Prämisse war, dass das Geld deiner Eltern deren Geld ist. Wenn Sie sich entschlossen hätten, alles auf den Kopf zu hauen, wäre das ihre Entscheidung und vollkommen in Ordnung gewesen.
 
Immer die gleiche Diskussion wegen dem Geld. Schafft den Scheiß einfach ab und entwickelt eine Ordnung in der jeder gleich ist.
Wenn ich schon wieder sehe wie man sich deswegen zankt bekomme ich Plaque.

Wird nur nie passieren, leider.
Ich kann dir das Buch "Walden Two" von Skinner empfehlen. Eventuell von Interesse für dich... https://en.wikipedia.org/wiki/Walden_Two
Beachte auch die section "real-world efforts" im Wikipedialink.
 
Einkommen und Vermögen wird halt von den meisten nicht korrekt unterschieden
Das hier ist für mich mit der wichtigste Punkt, wenn wir über die 1-2% reichsten Familien/ Menschen reden.
Die würden sogar eine Einkommensteuer von 90% für alles über eine Million zahlen, wenn die Vermögen nicht angetastet werden.

Zwei Beispiele (grob aus dem Gedächtnis wiedergegeben. Quelle: Jung&Naiv Folge mit Michael Hartmann):
1. Bsp, vereinfacht: Eine (Familien-)Firma kann steuerfrei vererbt werden, wenn der Erbe 50% seines Vermögens und die materiellen, nicht dem Unternehmenszweck dienenden Güter (Rembrandt Gemälde, Porsche im Glaskasten usw.), dem Finanzamt gibt. Egal wie groß die Firma ist.
2. Beispiel:
Der Vorstandsvorsitzende Hapag Lloyd hat 2,5 Millionen Euro als Gehalt bekommen. Boah ne, was ist das viel oder?
Gleichzeitig hat der Mehrheitsaktionär Kühne 1300 Millionen Euro mit seinem Anteil an Hapag Lloyd gemacht. Das ist das Geld, an das wir müssen! Die 2,5 Millionen sind doch vollkommen schnurz.

Und was das Elterngeld anbelangt: Ich bin der Meinung, wer 175k oder mehr zu versteuerndes (!) Einkommen hat, braucht das Elterngeld nicht!
 
Der Vergleich hinkt. Die beiden könnten das nutzen, sofern sie Kinder bzw. Wohneigentum hätten. Wir sprechen aber davon, Leuten, die betroffen wären, eine Leistung nicht zur Verfügung zu stellen
Was hinkt? Jemand, der sich kein Eigentum leisten kann, muss doch trotzdem Steuern zahlen und finanziert solche Gießkannensubventionen mit.
Du kannst doch auch einfach weniger verdienen und die 1800 Euro in Anspruch nehmen.
 
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