[Sammelthread] Automobile

Da gibt es schon große Unterschiede. Eigentlich baut aus der Aufzählung nur Mercedes/AMG wenige richtige Sportwagen. Den Audi R8 gibt es ja nicht mehr. Alles andere sind schon von der Grundauslegung Alltagsautos mit stärkeren Motoren und angepassten Fahrwerk/Bremsen. Ich meine einen GTI gibt es sogar schon länger nicht mal mehr als Dreitürer.
Dass der Dreitürer eingestellt wurde war für mich schon hart, ewig keinen Golf mehr gehabt, doch ein GTI sollte nur 3 Türen haben, alles andere passt für mich nicht und ist nur Marketing.

Mir reicht mein M3 Touring als „Daily Sportwagen“, daher sieht mich der VAG Konzern wahrscheinlich nie wieder
 
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Naja der aktuelle M3 ist ja auch was die Dynamik angeht schon nicht von schlechten Eltern. Viel Luft nach oben gibts für normalsterbliche da jetzt auch nicht mehr wirklich.
 
Das waren noch die wirklich wichtigen Auto Probleme

 
Bevor ich mit meinem Anliegen loslege, kurz allgemein zu meiner Lebenssituation: Anfang 30, gesund, ledig, wohnhaft zur Miete, unbefristet festangestellt. Wohneigentum und/oder Familie sind derzeit nicht geplant bzw. in Aussicht. Arbeitswege pendele ich ausschließlich mit dem D-Ticket.

Ich bin aktuell so ein bisschen hadern mit mir, ob ich ziemlich unvernünftig sein soll, indem ich einen merklichen Teil meiner Ersparnisse aus dem Depot hole, um mir einen 718 Boxster 2.5 S / GTS zu kaufen. Preislich reden wir hier von ca. 50k, die ich somit bar bezahlen könnte. Schuldenfrei bin ich soweit problemlos.

Aktuell wandern ins Depot monatlich 1.100 €. Ist natürlich schön, die Kurve des Depotwerts immer weiter nach rechts oben wandern zu sehen, aber eine Zahl auf dem Bildschirm ist am Ende halt doch sehr abstrakt. Wenn die Sparrate sich verringerte und ich dafür hier und jetzt "im echten Leben" Spaß hätte, anstatt zum Renteneintritt potentiell Multimillionär zu sein, wäre es mir das aktuell in meiner Gedankenwelt wert. Wer weiß, ob ich nicht jung tot umfalle oder irgendwann Krebs bekomme (zumindest beim zweiten ist die Familie vorbelastet).

Fixkosten für Kfz-Steuer und Versicherung (VK 500 € SB, hoch gegriffene 6.000 km/a) plus ½ HU/AU lägen mit Saison 04-10 bei ca. 670 €/a, also fast schon Kategorie "Spielgeld".
Überwintern könnte der Wagen (genauso wie mein Bora) auf dem Dorf bei meinen Eltern in einer Garage.

Normverbrauch sind 8,2 l / 100 km, aufgerundet auf 10 l und mit 1,80 €/l für SP kämen bei 6.000 km ca. 1.080 € Kraftstoffkosten zusammen.

Hilfreich wäre jetzt noch eine Vorstellung, was an weiteren Kosten auf mich zukäme. Service beim PZ wohl locker vierstellig, nehme ich an. Approved-Garantie wäre wohl auch zu empfehlen. Kosten hierfür? Ein Satz guter Reifen liegt je nach Typ bei rund 800...1000 €.

"Tipps" à la Wer so rechnet, braucht mit einem Porsche gar nicht erst anfangen höhö bitte gleich sein lassen, das wäre nicht hilfreich. Ich möchte einfach eine fundierte Entscheidung treffen können und dafür wissen, wieviel Budget ich von meiner Sparrate in Spaßausgaben umwandeln müsste.

Hat jemand von euch paar gute Gedanken dazu? Vllt. @funkflix mit seinem Ausflug in die GT3-Gefilde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, vermutlich kann keiner hier mehr meine Nebenstory zum Thema Hausbau hören... Dennoch:

Grundsätzlich würde ich in der Situation sagen: Lets go. Als Hinweis für die zukünftige Lebensplanung: Überleg dir ob du auf lange / kurze Sicht Immobilieneigentum haben möchtest. Bei meiner Partnerin und mir war am Ende das Eigenkapital beim Kredit der Gamechanger, hätten uns da 50k gefehlt, hätten wir die Bude / den Kredit nicht bekommen. Da war auch zeitlich nicht viel Wartezeit drin in Bezug auf "dann wird die Karre halt verkauft". Bei guten Angeboten ist da teils richtig Zug hinter.

Ansonsten, ein Kollege hat ziemlich genau den vor seinem Aston Martin gehabt und nach einem Jahr Pech mit kapitalem Motorschaden. Da ist viel Kohle weg. Weiß nicht inwiefern du die Karre auch als "Anlage" mit Werterhalt siehst, aber unabhängig von gegen den Baum setzen, kann da halt auch mit Pech ein 5-stelliger Betrag den Bach runter gehen.
 
ist ja einfacher zu sagen, wenns nicht mein Geld ist....

das was frozen sagt stimmt schon. wenn du mal ein Haus willst und dann kannst du das nicht, weil du "dir ein Auto zu viel" gekauft hast, ist doof.


Allerdings: Wenn du bock hast auf ein Spassauto, kannst du dir das in deiner jetztigen Situation scheinbar leisten.
Wer weiss, ob du das in 10 Jahren kannst? vielleicht sind die Karren zu teuer. Vielleicht gibt es solche Karren nicht mehr. Vielleicht ist der Sprit dann zu teuer für Spassfahrten. Vielleicht gibt es Fahrverbote für Spassfahrten.

Wenn du das in ein paar Jahren nicht mehr haben willst, wirst du ja sicherlich noch ein wenig Geld dafür kriegen. Versichert wird das Ding ja auch, also ist das Geld im Falle eines Unfalles auch nicht einfach weg.

ich bin sicherlich in meiner finanziellen Situation nicht der beste, um Tipps zu solchen Investitionen zu geben und wenns ums eigene Geld geht sollte man nicht zu sehr auf andere hören.

Aber ich habe es auch schon mal irgendwo hier geschrieben: Meine Mutter hat gespart, kräftig in die dritte Säule eingezahlt und "heute" auf einiges verzichtet für das leben "morgen". Mit 59 ist sie gestorben, ohne dass sie je was davon hatte. Natürlich kann es auch ganz anders sein und dir fehlen mit 80 ein paar Euro. Aber die gibt dir dann der Sozialstaaat. Und in der heutigen Zeit hast du doch mehr davon.
Mich hat das jedenfalls in meiner Ansicht bestärkt.
 
Dass ein Auto (mit ganz wenigen Ausnahmen) immer ein wertverlustbehaftetes Assest ist, darüber bin ich mir voll im Klaren. Alleine, wenn der Wagen seinen Wert nominell halten würde (also unter Vernachlässigung des Kaufkraftverlusts), täte mich das schon sehr verwundern. Die Vierzylinder-Boxer sind ja nun auch alles andere als beliebt bei den Enthusiasten, was mitunter der Grund ist, warum ich es gerade auf den 718 (982) abgesehen habe. Die Vorfacelift-Modelle vom Typ 981 mit B6-Sauger liegen preislich mind. auf dem gleichen Niveau oder tendenziell darüber. Ein guter Kumpel, mit dem ich das Thema schon besprochen habe, schlägt genau deswegen auch die Schiene "981 > 982" ein.

Dazu muss man jedoch wissen, dass der allererste Porsche, den ich selbst fahren durfte, nun "leider" genau ein 718 Cayman GTS war, mit dessen bassigem Turbosound ich (wider Erwarten + Vorurteile) nun so gar kein Problem hatte – im Gegenteil, mir gefiel der erstaunlich gut. Mit dem typischen GTI / i30 hat der 2.5er B4 so gar nichts gemein.

Schon mal danke an euch beide, gerne mehr Beiträge aus dem "Erwachsenenleben" mit Verantwortung und so...


EDIT:
Zu Approved hab ich diesen Foliensatz gefunden:

1766422726526.png
 
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@Ein Lamm borg I nie
Finanziell sieht das fuer mich solide aus. Bei der angestrebten Fahrleistung / Jahr kommste gut mit der 'Portkoasse' hin. Du kannst aktuell immerhin 1,1k zur Seite legen.

Was ich noch ganz nuechtern (Ohne Fanboy gequatsche) in den Raum legen moechte:
Wenn's nicht unbedingt nen Zuffenhausener als Spaßgondel sein muss wuerde ich nen Yaris in den Raum werfen. Die Autos sind guenstig, absolut werstabil und haben 15(!) Jahre (250.000km) Garantie, sofern nicht verbastelt.
Damit interessieren dich auch irgendwelche Motor/Getriebeschaeden nicht.
Als Bonus koennteste mit dem Ding auch im Winter super viel Spaß haben, statt ihn in der Garage einzumotten.

//edit ich weiß dass die Schuessel nicht jedermanns Sache ist :d
Fuer's (Finanziell) Planbare Spaß-haben mit ner Karre find ichs dennoch erwaehnenswert.
 
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Also die Nebenkosten bei einem Porsche sind tatsächlich überschaubar, besonders dann, wenn man eine Approved hat.

Bei mir waren es glaube ich 2200€ jährlich und die tauschen dir alles, ausser halt die üblichen Verschleißteile. Bremsen waren glaube ich bei ca. 4500€ am GT3, aber mit Approved kannst auch nicht zur Freien, oder gar selbst dran schrauben, das muss einem bewusst sein. Auch schon andere Felgen, oder eine Folierung kann im Schadensfall ein Problem werden.

Versicherung sollte halbwegs human sein. Wenn bei Porsche kein GT im Namen steht, dann wirst halbwegs normal eingestuft.

Edit: Reifen kannst ja relativ schnell nachschauen. Hab meinen noch mit dem ersten Satz verkauft, trotz 17tkm. Aber so Cup 2 kosten dann schon gerne > 300€ das Stück, natürlich mit Porsche Kennung. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß, vermutlich kann keiner hier mehr meine Nebenstory zum Thema Hausbau hören... Dennoch:

Grundsätzlich würde ich in der Situation sagen: Lets go. Als Hinweis für die zukünftige Lebensplanung: Überleg dir ob du auf lange / kurze Sicht Immobilieneigentum haben möchtest. Bei meiner Partnerin und mir war am Ende das Eigenkapital beim Kredit der Gamechanger, hätten uns da 50k gefehlt, hätten wir die Bude / den Kredit nicht bekommen. Da war auch zeitlich nicht viel Wartezeit drin in Bezug auf "dann wird die Karre halt verkauft". Bei guten Angeboten ist da teils richtig Zug hinter.

Ansonsten, ein Kollege hat ziemlich genau den vor seinem Aston Martin gehabt und nach einem Jahr Pech mit kapitalem Motorschaden. Da ist viel Kohle weg. Weiß nicht inwiefern du die Karre auch als "Anlage" mit Werterhalt siehst, aber unabhängig von gegen den Baum setzen, kann da halt auch mit Pech ein 5-stelliger Betrag den Bach runter gehen.
Viel Richtiges dabei, bei dem letzten Punkt möchte ich einhaken: Wenn man approved hat, ist meines Wissens auch ein Motorschaden mit abgesichert. Wenn dem so wäre, bitte nachprüfen, wäre das schon eine Überlegung wert.
 
Stark natürlich die nachgerüsteten Haltegriffe ringsum. Schön konsequent die Veredelung dann auch an der Dachreling fortgesetzt. Schmuckstück!
 
@Lambo
Ich sage es mal ganz aus meiner Sicht: wenn du es kannst, mach es.
Ich habe schon so viele (jung) sterben sehen, Träume unerfüllt, alles vor sich her geschoben.
Schließe mich da auch nicht aus. Haus (nach Scheidung behalten), innerhalb 20 Jahren abbezahlt. Geld für meine Verhältnisse "genug" vorhanden.
Und ich was mache ich? Nichts. Alles auf Tagesgeldkonten. Will scheinbar der reichste Mann auf dem Friedhof sein. :d

Kauf und mach dich glücklich. Wenn der Tag gekommen ist, ist er gekommen. Hast du keinen Einfluss drauf, also genieße dein Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch sagen gönn dir etwas Freude. Sollten sich die Umstände ändern. Los wirste den immer
 
Achso ja, fast das wichtigste vergessen.

Gönn dir! :)

Der GT3 hat damals finanziell keinen spürbaren "Schaden" hinterlassen, das waren eher andere Autos.
 
@Lambo
Ich sage es mal ganz aus meiner Sicht: wenn du es kannst, mach es.
Ich habe schon so viele (jung) sterben sehen, Träume unerfüllt, alles vor sich her geschoben.
Schließe mich da auch nicht aus. Haus (nach Scheidung behalten), innerhalb 20 Jahren abbezahlt. Geld für meine Verhältnisse "genug" vorhanden.
Und ich was mache ich? Nichts. Alles auf Tagesgeldkonten. Will scheinbar der reichste Mann auf dem Friedhof sein. :d

Kauf und mach dich glücklich. Wenn der Tag gekommen ist, ist er gekommen. Hast du keinen Einfluss drauf, also genieße dein Leben.
Ich kenne aber auch andersrum viele die in Jungen Jahren ihr Geld zum Fenster rausgeflammt haben, und jetzt vom Leben abgehängt werden.
Es is immer ne 50:50 Sache
Aber auch ich ärgere mich manchmal über autos die ich in jüngeren Jahren hab stehen lassen um "später" was zu haben.
 
@Ein Lamm borg I nie: Probefahrt ist potentiell immer teuer ;) Ich hatte als junger Mensch Glück einige spannende Fahrzeuge dieser Zeit während meiner ersten Berufsausbildung zu testen. Auch wenn da jetzt schon einige Jahre zurück liegen, die Selbstfahrt im 996 Turbo X50, SL55 AMG ect. bleibt unvergessen wie die im Honda S2000.
Den Wunsch nach einem Traumauto und auch die wichtige Motivation dazu kann ich absolut nachvollziehen. Auch später im Studium habe ich mir mit wenig Geld meine ranzigen Saab oder C124 gegönnt. Heute mit Einfamilienhaus und drei Kindern hast du im Alltag ganz andere Summen die monatlich rein und raus gehen. Ich gönn mir aber immer noch meinen Exoten. Für mich habe ich aber als Sidequest vor 13 Jahren den Motorrad Führerschein entdeckt und lebe meinen Need-for-Speed auf andere Art und Weise aus.

Zum Porsche? Kauf den nicht zu teuer ein, schau was dich der Spaß für 1-2 Jahre kostet. Frag dich ob es dich wirklich erfüllt, du die spannenden gleichgesinnten Leute kennenlernst, oder sich andere Erwartungen erfüllen die du mit dem neuen Hobby hoffst. Abenteuerlust, Zugehörigkeit, was auch immer. Mach es, aber sei bereit den Porsche auch wieder weg zu geben um evtl. mit einem anderen Partner und einem Wohnmobil auf große Reise zu gehen. Das kann tatsächlich auch "Fahrspaß" sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand von euch paar gute Gedanken dazu?
Ich würde mir erstmal überlegen, was du mit dem Auto konkret machen willst.
Willst du einfach nur einen Porsche, weil dus kannst und als Traum?
Möchtest du ein Spaßauto für Landstraße oder mal einen Trackday? Hast du bisher mit Spaßautos Erfahrungen, dass du weißt, ob du sowas brauchst und dir das überhaupt gefällt?
Fährst du damit nur zur Arbeit und zum Bäcker?
Trips in die Alpen oder sonstwo hin?

Der Einsatzzweck sollte immer die Basis einer jeden Entscheidung sein.

Zum Auto selbst. Da kannst du halt Pech oder Glück haben. In der Preisklasse sind es nunmal Gebrauchtwagen und da ist alles möglich. Von günstigem Traumwagen, bis hin zu 20k Motorschaden nach ein paar Monaten.

Ich persönlich wäre wohl eher bei einem 718 GTS 4.0. Da hast du dann auch ne gewisse Geldanlage und wenig Wertverlust bei entsprechender Pflege.
 
Ich würde mir erstmal überlegen, was du mit dem Auto konkret machen willst.
Willst du einfach nur einen Porsche, weil dus kannst und als Traum?
Möchtest du ein Spaßauto für Landstraße oder mal einen Trackday? Hast du bisher mit Spaßautos Erfahrungen, dass du weißt, ob du sowas brauchst und dir das überhaupt gefällt?
Fährst du damit nur zur Arbeit und zum Bäcker?
Trips in die Alpen oder sonstwo hin?

Der Einsatzzweck sollte immer die Basis einer jeden Entscheidung sein.

Zum Auto selbst. Da kannst du halt Pech oder Glück haben. In der Preisklasse sind es nunmal Gebrauchtwagen und da ist alles möglich. Von günstigem Traumwagen, bis hin zu 20k Motorschaden nach ein paar Monaten.

Ich persönlich wäre wohl eher bei einem 718 GTS 4.0. Da hast du dann auch ne gewisse Geldanlage und wenig Wertverlust bei entsprechender Pflege.

Zum ersten Punkt :

Hat er eigentlich beschrieben.

2. Approved

3. Die 30-40t€ Aufpreis sind dir sicher aufgefallen, oder? :)

Und da gleich das nächste Ding, entweder Spaßauto, oder "Wertanlage", wenn es sowas überhaupt bei normalen halbwegs aktuellen Porsches gibt. Nicht mal ein normaler GT3 taugt als Wertanlage, da muss man deutlich tiefer ins Regal greifen! ;)

Und nur um den reinen Kaufpreis zu erhalten, müsste man sich das Ding direkt mit < 1000km irgendwo wegstellen. Spaß? Fehlanzeige!
 
Ich finde seine Fragen durchaus berechtigt.
So n Porsche in den jungen Jahren zieht ziemlich viel Neid und Missgunst auf sich. Damit einfach mal zur Arbeit fahren is nich. Wenn's ums reine Fahren und Spaß haben geht gibt es eventuell 'sozialvertraeglichere' Alternativen. Der Grund wieso es zwingend ein Porsche sein muss (Ist es das ueberhaupt?) ist mir nich ganz klar.
 
Ich les hier nichts davon, dass er das beschrieben hat.
Was auch noch wichtig wäre: Garage vorhanden? Zumindest ne Tiefgarage? Würde so ein Auto nicht dauerhaft am Straßenrand parken wollen.
 
Bin tatsächlich mit dem GT3 paar Mal bei richtig geilem Wetter auf Arbeit gewesen.

Irgendwie hab ich es überlebt und grundsätzlich war das Feedback positiv. Wurde danach immer noch wie ein normaler Mitarbeiter behandelt, auch wenn ich nicht der CEO war und bin, sondern "nur" in der Logistik tätig bin.

Liegt vernutlich aber auch an meiner Persönlichkeit, bin eher zurück haltend, freundlich und kein Poser, oder dergleichen. Würde niemals jemand ungefragt auf die Nase binden, dass ich mal einen GT3 fahren durfte. Einfach nur unangenehm.
 
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