Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Wozu willst du die Anzahl der Kopien der Metadaten einstellen? Du stellst die anzahl der Snhapshots ein. Und die Anzahl, Zeiten und pacmanläufe (so snap-pac genutzt wird).
Compression ist in BTRFS bei Snapshots inherent.
Was ist bequemer als die defaults zu lassen und dann die Zeiten und Quoten in BTRFS-Assistant-Gui zu klicken?
Na gut, ich möchte zumindest wissen, was da default verwendet wird.... gut, die Commands, das rauszufinden, kann ich mir ja googlen, so isses nicht.
Zumindest unter ZFS hab ich mal einiges probiert, LZ4 ist einfach so viel besser als zstd...
Und Metadata Copy? Naja, Datenintegrität? Sollen wohl 2 Kopien liegen default aber... interessieren tuts mich trotzdem.

Danke für den restlichen Post.

Warum ist eigentlich systemd boot standard?
 
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Das liegt dann aber an der Versionierung und dem gleichen Bezugüber Discover. Vielen geht es ja auch um die Quelle. Und Steam liefert halt nicht über die Standardrepository.


Also Canonical zwingt Mozilla nur noch Snap oder Flatpack (oder TAR) auszuliefern und Mozilla spurt? Andere Gründe mögen nicht vorliegen? Nur damit ich das richtig verstehe?


Da installiere ich lieber Software aus sicherer Quelle und Bäm es funktioniert.

Um mit einem Satz zu Antworten:
Canonical hat Mozilla nicht gezwungen, sondern gesagt "Wie schön ihr bietet das ja auch an, wir werfen mal alles andere bis auf unseren Shop raus".
Die Metapakete wurden manipuliert und Installationen von Usern gelöscht und durch Versionen aus dem Snapstore ersetzt.
 
Ich höre grade Rocky zum ersten Mal, ließt sich interessant!
Mal weiter durchlesen. Suche aktuell eine Alternative für einen kleinen Server.
Rocky, Alma und RHEL, sind so ziemlich das gleiche. Alle basieren sie auf RHEL. Du kannst zwar an RHEL rankommen, musst aber dafür eine Subscription bezahlen. Für ein Jahr Self Support $196. Von daher nutzen vielle Rocky oder Alma. Da Red Hat, CentOS eingestellt hat. Wobei CentOS ich persönlich immer als Linux zum abgewöhnen empfunden habe.
 
Ich habe Fedora 43 KDE installiert und nutze es mit Firefox auf der Systemsprache Englisch. In ein paar Foren habe ich das Problem das wenn ich Umlaute verwende "'Ä Ö Ü" werden diese nur mit komischen Sonderzeichen bei mir angezeigt:

Aus "hören" wird dann z.B. "hören"

Jemand eine Idee was man hier machen kann?
 
In welchen Foren ist dies der Fall? Wenn für die Ausgabe der Forensoftware kein <meta charset="UTF-8"> im Header ist, liegt es an der Forensoftware bzw. der schlecht eingerichteten Software.
 
Interessanter Punkt - ich weiß nicht mehr wo das war, aber dieses komische Verhalten war mir auch schonmal auf irgendeiner Seite aufgefallen.

Vorm Absenden ist es noch korrekt im Textfeld, aber "submitted" sieht der Text auf der Seite dann falsch aus. Dass es an dt. Sonderzeichen liegt war mir klar, aber ich bin dem bisher nicht nachgegangen. Ich meine aber, dass die Darstellung sogar Browser-abhängig war, was ja in der Frage von @Proudgod auch irgendwie anklingt.....
 
Imho war irgendwas mit Schriftarten... weil die irgendwie nicht "frei" sind, waren die gewohnten Schriftarten bei LibreOffice z.B. nicht verfügbar.
Hab dann den ganzen Krempel vom Windows-PC kopiert... inwiefern das mit irgendwelchen "Lizenzbedingungen" übereinstimmt, keine Ahnung.

Obs aber daran hängt, wsl. eher nicht?
 
Man kann das relativ einfach nachstellen:
Code:
echo "hören" | iconv --from=LATIN1 --to=UTF-8
ergibt
Code:
hören

Bei @Proudgod werden vermutlich an einer Stelle UTF-8 Zeichen als Latin-1 (oder ASCII) interpretiert und dann nach UTF-8 gewandelt.

Man muss die gesamte Kette durchgehen: Tastatur-Einstellungen, Locale-Einstellungen des Benutzers, Einstellungen der GUI, Einstellungen des Browsers... Alles sollte auf Unicode konfiguriert sein. Es könnte auch ein Fehler des Webservers sein - aber das habe ich schon lange nicht mehr erlebt.

Vor 20 Jahren, während der Umstellung von Latin-1 nach Unicode, sind diese Probleme häufig aufgetreten. Heutzutage haben sich fast alle auf Unicode geeinigt und Konvertierungsprobleme sind relativ selten.
 
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