Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Also von Hängern kann ich nichts merken, auch nicht bei Youtube oder Ähnlichem.
Unterm Strich ist der Verbrauch nicht der Hit, muss ich dir natürlich Recht geben. Wenn ich jedoch mir einen extra Monitor hinstellen müsste der auch wieder verbraucht, ist der Laptop für meinen Zweck noch ganz okay. Im Akkubetrieb nutze ich ihn nur wenn ich mal vergesse den Stecker einzustecken und da ruckelt auch nichts.

Habe für den Laptop unter 100€ für einen Quadcore mit Full HD Display bezahlt, denke das ist ganz ok, der Idle verbrauch hilft auch unnötiges rumsurfen zu begrenzen. :d
 
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Also von Hängern kann ich nichts merken, auch nicht bei Youtube oder Ähnlichem.
Die kommen ja nur bei Windows bzw. bei bestimmten Configs und wenn eben umgeschaltet wird. Wenn die Kiste eh dauerhaft 40 Watt zieht, schaltet ja offensichtlich nix um, keine Hänger, da die dGPU ja immer aktiv ist :d


Habe für den Laptop unter 100€ für einen Quadcore mit Full HD Display bezahlt, denke das ist ganz ok, der Idle verbrauch hilft auch unnötiges rumsurfen zu begrenzen. :d
Wohl wahr! :d Was ist das denn für ein Laptop genau?
 
So, werde mal mein System neu installieren. Wieder mit Cachy, wie jetzt auch schon.
Aktuell bin ich auf Wayland mit KDE plasma. gibts da noch gute Alternativen?
HDR ist ein MUSS!
 
Gibts Probleme, oder warum platt machen und neu?
Ansonsten KDE > all in meiner kleinen Welt.
Und das OS... joa, ich würde ja Debian testing mit KDE nehmen, aber auch nur weil ich die Befehle ausm Kopf alle kann.
 
Habs Cachy schon wieder drauf. Mit Gnome jetzt mal als Test.
Aber da kann ich nicht einmal die Leiste oben ändern. Bei einem OLED eher fatal.
Muss die automatisch ausblenden lassen.
Von Gnome zu KDE wechseln geht wahrscheinlich auch nicht so einfach oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Öööh, welchen Displaymanager nutzt denn der Gnome?
Der KDE mag ja gerne SDDM und kommt damit.

Wenn du dann bspw. "kde-plasma-desktop" installierst (KDE ohne Gedöns), könntest du im Loginbildschirm (von SDDM zumindest) die Session mit dem auswählen.
Hättest aber im Starmenü das ganze Gnome Geraffel drin.
Der Reiz an dem Paket (zumindest im Debianuniversum) ist, das es nicht alles mögliche an unnützer Software parallel mitbringt.
Dafür muss man dann noch etwas Hand anlegen und einzelne Sachen nachziehen, wie bspw. die Systemsettings, Konsole usw.

Die Liste der Pakete habe ich zu Hause, denn ich habe so bspw. vor einigen Tagen ein Armbian System mit Cinnamon unter Lightdm und X11 auf SDDM mit KDE unter wayland umgezogen.
Die kann ich dir gerne hier reinsetzen.

Bleibt dann halt nur das du alles was mit Gnome zu tun hat Stück für Stück rausoperieren kannst.

Meine Empfehlung aber wäre, da du sowieso grade neu gemacht hast:
mach nochmal neu.

Sonst wirst du anfangs lange damit verbringen irgendwelche Gnomereste zu jagen.
 
Ich habs jetzt auch einfach nochmal neu installiert, ohne Gnome und nur mit KDE.
Hab KDE auch so installiert bekommen, aber da fehlte dann einiges und so...war auf jeden Fall nicht so geil.

Dann hab ich nur noch eine Frage: Ich habe inzwischen wieder mesa-git installiert und auch Steam und paar Spiele.
Will jetzt aber wieder auf den normalen mesa Treiber zurück. Das funktioniert allerdings nicht...

Code:
❯ sudo pacman -S mesa
Abhängigkeiten werden aufgelöst …
Nach in Konflikt stehenden Paketen wird gesucht …
:: mesa-1:25.2.7-2 and mesa-git-26.0.0_devel.214498.e3404af0ed9-1 are in conflict (libva-mesa-driver). Remove mesa-git? [j/N] j
Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (Kann Abhängigkeiten nicht erfüllen)
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »opencl-mesa«, benötigt von lib32-opencl-mesa
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-mesa-device-select«, benötigt von lib32-vulkan-mesa-device-select
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-mesa-layers«, benötigt von lib32-vulkan-mesa-layers
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-radeon«, benötigt von lib32-vulkan-radeon
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-driver«, benötigt von steam

Und einfach mesa-git entfernen geht natürlich auch nicht.
Code:
sudo pacman -R mesa-git
Abhängigkeiten werden geprüft …
Fehler: Vorgang konnte nicht vorbereitet werden (Kann Abhängigkeiten nicht erfüllen)
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von gst-plugins-bad-libs
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von gst-plugins-base-libs
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von kpipewire
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von kwin
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von lib32-mesa
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »opencl-mesa«, benötigt von lib32-opencl-mesa
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-mesa-device-select«, benötigt von lib32-vulkan-mesa-device-select
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-mesa-layers«, benötigt von lib32-vulkan-mesa-layers
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-radeon«, benötigt von lib32-vulkan-radeon
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von libglvnd
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »opengl-driver«, benötigt von libglvnd
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von mpv
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von qt5-base
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von qt6-base
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von qt6-webengine
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »vulkan-driver«, benötigt von steam
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von xf86-video-amdgpu
:: Entfernen von mesa-git verletzt Abhängigkeit »mesa«, benötigt von xorg-xwayland
 
Ich kenne mich mit dem Paket nicht aus.

Aber grundsätzlich müsstest du erstmal das normale mesa installieren, damit der Rest dann davon abhängig ist.
Dann kannst du das metapaket mesa-git rauswerfen.

Ansonsten wirft er dir halt den kompletten Grafikstack raus, danach könnte man wohl auch neu installieren :d
 
Ansonsten KDE > all in meiner kleinen Welt.
Yess, KDE pwned alles.
Und das OS... joa, ich würde ja Debian testing mit KDE nehmen, aber auch nur weil ich die Befehle ausm Kopf alle kann.
Grad debian 13 am Ultra 225 installiert... naaaaja... bei der Installation keine Netzwerkverbindung (WLAN) hinbekommen, dann im OS hats aber direkt geklappt.
Bin mir jetzt nicht sicher, was da alles mit installiert wurde oder auch nicht.

War z.B. auf Englisch beim Start, hätte mir aber eingebildet, ich hätte Deutsch ausgewählt. Jetzt heisst der Dokumente Ordner halt /home/user/Documents und nicht /Dokumente, hab gerade auf meiner EndeavourOS Installation nachgesehen, da ist es wohl Deutsch.
Ist das bei Debian immer so? Jetzt kein Dealbreaker, aber ich mags nicht, wenn die Dinge so inkonsistent sind, das macht die Sache einfach verwirrender... gerade, wenn kein Pro am Rechner sitzt.


Bin gerade am überlegen, was ich da installieren soll, ist der PC für die Freundin... hab eig. kein Bock drauf dort ein Windows zu verwenden. Selte meine alte Mutter kommt mit EndeavourOS klar (und hat noch nicht mal richtig gemerkt, dass es kein Windows ist... KDE sei Dank).


Ich hab jetzt seit längerer Zeit mal in mein eOS gebootet, hatte da bissl Probleme, imho wars der Nvidia Treiber... bissl google und läuft, so isses ja nicht, trotzdem blöd. Gut, zumindest updatet das System nicht von selbst, also halb so wild.


Ich bin mir momentan nicht so sicher, ob ich da Debian oder eOS installieren will.
Andere Sachen schließe ich aus diversen Gründen aus. eOS ist für mich das "handlichste" arch-based, Debian halt Debian. Kubuntu, Mint, meh... da bleib ich doch lieber beim "Original"...
 
War das der graphische Installer oder der netclient?
 
Schnellster Weg zum Spaß mit Linux: Nvidia loswerden...
 
Hat jemand nen Tipp, welches Linux besonders anfängerfreundlich ist? Anwendungsfall: altes Notebook meiner Oma. Ich würde das gern auf Linux umstellen, weil alte und sporadisch genutzte Windows-Notebooks die Angewohnheit haben, fünf Minuten lang hochzufahren und dann die Ressourcen mit Updates und anderem Kram zu blockieren, wenn man sie mal braucht.

Welche Distri setzt nahezu vollständig auf GUI mit minimalster Notwendigkeit für die Konsole? Windows-Ähnlichkeit wäre gutes Plus. Habe selbst etwas Erfahrung mit Fedora und CachyOS, aber wirklich nicht viel.
 
Mint? Das was ein 0815-Anwender so braucht kriegt man mittlerweile bei so ziemlich allen Distris mit GUI hin. Und gerade wenns ein Notebook ist, wenns erst einmal eingerichtet ist, frickelt man ja auch nichtmehr dran rum.

Gerade vor ein Beiträgen wurde erwähnt, das KDE (also die Benutzeroberfläche) wohl einigermaßen Windows-ähnlich sein soll (vom look & feel oder so). Wenn du das willst, solltest du aber eine Distri nehmen, die direkt mit KDE daherkommt... also dann eher nicht Mint.
 
Hab meiner Mutter dafür Zorin OS drauf geschoben, läuft und nie wieder von Problemen gehört.
 
Ich habe bei meinem Kubuntu 25.10 mit KDE Plasma 6.4.5 festgestellt, dass plasmashell im Leerlauf durchgehend 6,5% Last erzeugt. Das finde ich recht viel. V.a. wenn Windows 11 auf dem gleichen Rechner im Leerlauf deutlich drunter liegt (0..1%). Ist das normal oder liegt da etwas im argen? Effekt oder Miniprogramme hatte ich testweise deaktiviert. Hat nichts gebracht.
 
Welche Distri setzt nahezu vollständig auf GUI mit minimalster Notwendigkeit für die Konsole? Windows-Ähnlichkeit wäre gutes Plus. Habe selbst etwas Erfahrung mit Fedora und CachyOS, aber wirklich nicht viel.
KDE kannst so anpassen, dass es seeehr Win-Like ist... ist out of the Box schon ziemlich Win-Like, die Taskleiste bekommt man ziemlich so hin wie früher mit den paar Optionen, dies da gibt.

CachyOS hätte das ja schon mal.
Debian geht immer, speziell bei älterer Hardware.
EndeavourOS ist auch nett.
 
Okay, danke euch, dann schau ich mir die mal an 👍🏼
 
KDE kannst so anpassen, dass es seeehr Win-Like ist... ist out of the Box schon ziemlich Win-Like, die Taskleiste bekommt man ziemlich so hin wie früher mit den paar Optionen, dies da gibt.

CachyOS hätte das ja schon mal.
Debian geht immer, speziell bei älterer Hardware.
EndeavourOS ist auch nett.
Oder Kubuntu... Bootet auch wesentlich schneller, als das gehypte Cachy OS und man findet aus sicherer Quelle mehre Pakete (DEBs vom Hersteller) abseits der Repositorys. Alternativ eine RedHat basierte mit RPMs.
 
Jo, fand ich eigetnlich auch nicht verkehrt.
Aber... will man das, wenn man Debian haben kann? Ob der Snap-Kram jetzt teh shiet ist, denn man braucht?
 
Zumal Ubuntu durch so komische "wir ersetzen ungefragt Pakete mit Snaps" Aktionen sämtliche Boni verspielt hat.
(Oder Monate libc nicht nachziehen können...).

@Piledriver1 Plasmashell ist ja der Dreh und Angelpunkt für KDE, was sagt journalctl -r was dann grade passiert, oder steht was in dmesg?
 
Was ihr nur alle gegen Snap habt. Kann ich nicht nachvollziehen, bwz. konnte mir noch nie jemand nachvollziehbar darlegen. Soll man sich lieber unsichere Pakete über die AUR holen? Solls das wirklich sein? Was ist so schlimm daran, dass die Pakete geprüft sind, bwz. Canonical die Hand drauf hat?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@Piledriver1 Plasmashell ist ja der Dreh und Angelpunkt für KDE, was sagt journalctl -r was dann grade passiert, oder steht was in dmesg?
Nachdem die Last den ganzen gestrigen Tag und heute so hoch war, ist es jetzt seltsamerweise weg. Ich hatte gestern und heute ein paar Kalt- und Warmstarts, die nichts bewirkten. Kurz nach dem ich den obigen Beitrag abgesetzt hatte, hatte ich KTeaTime deinstalliert und das Miniprogramm für Netzwerkgeschwindigkeit von der Leiste entfernt. Ein Installieren, bzw. Hinzufügen des Miniprogramms lies die Last aber bisher nicht wieder hochgehen.

Vor ein paar Tagen hatte ich ein apt autoremove durchgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das reicht ja. Ich seh auch absolut keinen Grund mehr, warum überhaupt Canonical aufs System kommen sollte. Wenn du stable willst dann gleich Debian…
Dann bekommt man aber einen alten Kernel, der - zumindest für meine Hardware - unbrauchbar ist. Und man muss es eben alle paar Monate neu installieren. Bei Kubuntu gibt es dann mit 26.04 eine LTS Version. Da muss ich nicht lange nachdenken, was ich für den Desktop nehme.
 
Wenn du aktuelle Software willst bist du da mit nem *buntu halt grundlegend falsch unterwegs imho.
 
Ubuntu ist halt Schmutz, weil Canocical halt eher Canocicalfreundliche Entscheidungen trifft anstatt userfreundliche, wenn beides diametral entgegen gesetzt ist. Allein das reicht völlig um zu meinem ersten Satz zu kommen.
Ich find die Argumentation auch seltsam: Da wo es passt wird gegen alte Software gesprochen, da wo es nicht passt LTS gelobt. SNAP wird als toll empfunden (warum gleich? was ist der Vorteil gegenüber einem .deb) und das AUR als "unsicher" abgestempelt. Das riecht in der ganzen Argumentation arg nach self confirmation bias mit moving targets und goalposts...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Piledriver1
Du hast natürlich recht das Releases von Debian als "gut abgehangen" gelten und nicht mit den neuesten Spielereien versehen werden.
Kernel, Oberfläche, Mesa und Co. werden nur mit Bugfixes versorgt. Es ist halt das Release.
Unter *buntu hast du mit LTS den selben Effekt.

Aufgrund der Tatsache und der "Snapproblematik" habe ich mich damals, von Kubuntu kommend, nach Alternativen umgeschaut die ohne ein paar dutzend PPAs für mich annehmbar aktuell waren.

Es wurde hier Debian, mit den apt.sourcen auf testing.
Die Pakte kommen dabei in einigen Tagen von Experimental, über Unstable nach Testing.
(https://wiki.debian.org/DebianUnstable).

Von Kubuntu kommend war ich direkt zu Hause und das schöne war, alles war aktueller und lief besser (!).

Dann zum Thema Snaps
Stell dir vor du hast ein System das offen ist, es erlaubt seine eigenen Quellen hinzuzufügen und einfach, übersichtlich und schnell aktualisiert werden kann:
"Apt".
Dann gehst du her und ersetzt immer mehr daraus mit einer Variante die langsamer startet, Desktop Einstellungen ignoriert, einer komplett anderen Logik des proprietären "eigenen Stores" und "Trust me Bro" folgt und kündigst an damit Geld machen zu wollen, da deine Lösung ja jetzt "sicher" sei.
Deinen Usern schiebst du diese Pakete ungefragt unter und ersetzt deren funktionierende Programme damit.

Mit meiner damaligen DSL Leitung fühlte ich mich auf einmal wieder im Windows Wunderland, wo ungefragt die ganze Leitung dicht war da "irgendwas" geladen wurde.
Das kommt nicht gut, besonders wenn dein Programm sich auf einmal nicht mehr richtig verhält und keine Updates mehr zieht oder anfängt zu meckern es möge neu gestartet werden da es während er offen war abseits der eingestellten oder händisch gepflegten Updates im Hintergrund ungefragt ein Update geladen hat.

Flatpak, Appimages, Docker und Co. gab und gibt es zu diesem Zeitpunkt teils schon Jahrzehnte.
Du bestehst aber auf deiner eigenen Version die weniger gut funktioniert und baust deinen eigenen Klon vom MS Store dadrum.
Nope.



Die User haben Romane dazu im Internet verfasst und endlose Diskussionen dazu geführt.
Die offizielle Antwort der Ubuntu Macher war es dann Snaps und deren Technik so tief ins System zu bringen das ein Betrieb ohne nicht mehr möglich war ohne die komplette Desktopoberfläche zu verlieren.
Ja dann halt nicht, schlechtere Technik mit Gewalt zu verteilen muss im Linux Universum wirklich nicht sein.
 
Das hättest nicht Spoilern sondern highlighten sollen...


Das ist halt der Grund, warum man von Windows weg will, weil man kein Bock drauf hat, dass das OS ein Eigenleben hat.
Sowas wie automatische Sicherheitsupdates sind ja erstmal nett, aber wenn dir dann im Rahmen dessen diverse Systemeinstellungen zurückgsetzt/verändert werden, ungefragt deine GUI angepasst wird und so Kram... ähm... nein?!

Schon klar, Ubuntu will halt eins auf Mainstream-OS machen mit dem Gedanken aus Linux Geld zu ziehen...
Mir ist auch klar, woher der Wind weht, teilweise ist der Gedanke auch nachvollziehbar. Verdienen tut man mehr am App-Store als am OS selbst. Zudem könnte man - theoretisch - Mainstream-Hersteller dazu bringen ihre Software auch auf Linux zu verkaufen... was der Linux-Welt schon helfen würde, wenns z.B. ne offizielle Fusion 360 Linux Version gäbe (jetzt mal als Beispiel).
Das Problem ist, dass sowas halt selten gut geht... und wie man sieht, gehts schon daneben, bevor es eigentlich begonnen hat.


Ich muss sagen, ich bin von Endeavour-OS nachwievor äußerst positiv überrascht.
Bin jetzt hart am überlegen, was ich verwende... Debian macht wohl auf Dauer potentiell weniger Stress (potentiell, weil eOS das eig, auch nicht macht).
Auf der einen Seite gibts viele .deb von div. Herstellern, wenns was für Linux gibt... auf der anderen Seite gibts das AUR.

Für mich persönlich ist die Linux-Frage momentan ein Debian vs. Endeavour-OS, Stable vs. Edge.
Debian bzw. Debian-based hat halt den "Vorteil", dass man/ich mich dem Kram ohnehin Kontakt hat wegen Proxmox und TrueNAS.

Wenn ich mir das aber genauer ansehe... ist vielleicht Fedora gar nicht so verkehrt.
Naja, der endlose Distro-Thread eben.
Ich glaube, EndeavourOS ist ganz nett.




Was anderes, wie macht man das eigentlich mit dem /home/... eigene Partition oder nicht oder... hmh...
Und wenn, wie ist das mit der Größenaufteilung?
Bin da noch nicht so fit, was eigentlich wo installiert und hingelegt wird...
 
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