Anfängerfragen - Linux Neuling? Hier ist der richtige Platz für deine Fragen (2)

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 45455
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Wichtig ist, dass Cheat Engine (oder was auch immer gemeinsam laufen soll) im selbe Prefix läuft, wie das zuvor gestartete Spiel.
Steam startet aber jedes Spiel in seinem eigenen Prefix:
How does Proton manage WINE prefixes?

Proton creates a new WINE prefix for each game. These prefixes are located in the same library as the game, in the steamapps/compatdata/[appid]/pfx/ directory ([appid] being the game's Application ID).
The default WINE prefix for Proton is located in the Proton 3.7/dist/share/default_pfx/ directory.

Außerdem musst du zum Start der gewünschten "Co"-Exe auch die selbe Wine-Version verwenden, also den Steam-Proton-Build:
Where are Proton's WINE binaries located?

All of Proton's binaries and libraries are stored in Proton 3.7/dist/. The main WINE executable is located at Proton 3.7/dist/bin/wine.

Also muss die Commandline zum Start von Cheat-Engine etwa so aussehen:
WINEPREFIX= ~/.local/share/Steam/steamapps/compatdata/[appid]/pfx ~/.local/share/Steam/steamapps/common/Proton\ [Protonversion]/dist/bin/wine Cheatengine.exe
 
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Ich hätte aber gerade nochmal ein ähnliches Thema:
Bei Winaero habe ich durch etwas Recherche die Spiele-sammlung von Windows 7 gefunden, die man auf Windows 8 und 10 Nutzen könne. Den Installer habe ich gefunden: https://winaero.com/blog/get-windows-7-games-for-windows-10/

Ich habe versucht, diesen über Lutris mit Wine zu installieren, das ging auch alles gut. Im Wine-"Ordner" im Startmenü wird auch alles angezeigt, aber es lässt sich nichts starten. Hat jemand eine Idee, ob und wie man das zum laufen bekommen könnte? Damit könnte ich noch einige Leute zum Umstieg überzeugen (ihr glaubt gar nicht, wie viele Leute die Spiele von Windows 7 richtig lieb gewonnen haben...)
 
Hast du die Wine Konfiguration für den Prefix vor der Installation auf Windows 10 umgestell?
Hast du nach der Installation die Executable von der setup.exe auf eines der Spiele umgestellt?
 
Sorry für eine naive Starter-Frage:
Was muss man bzgl Pi-Hole wissen, ist "unbound" als Zusatz sinnvoll/schnickschnack, kann jemand gute Einstiegslinks und/oder Tutorials empfehlen (Artikel gibt's ja viele)?

Insbesondere interessiert mich eine Performance- bzw. Security-Frage:
Kann ich das auf einen bestehenden Pi mit installieren, oder zwingt das den Pi leistungsmäßig in die Knie?

(Ich wollte mal standardmäßig den DNS-Server wechseln, aber bei Adguard (nur als Beispiel) hab ich aber keine Kontrolle darüber, was weggefiltert wird und was nicht.
Ich habe bereits einen Pi als OpenVPNServer laufen, einen anderen als kleines Medienablegedings im Heimnetz. Mit Powerline und Drucker ist es an der Fritzbox schon recht voll - ich könnte aber noch einen Switch und einen weiteren Pi installieren, wenn das dringend zu empfehlen ist.)

Unter Android nutze ich derzeit testweise den Adguard als "private DNS". Android-Apps mit weniger Werbung sind schonmal ganz nett ;-)
Das müsste doch dann per OpenVPN vom Handy von außerhalb noch genauso gefiltert funktionieren, oder was muss ich da ggf. beachten, damit das über den Pi-Hole läuft?

Danke für alle Hinweise!
 
Unbound erweitert das Spektrum um etwas Sicherheit (insofern dass deine Onlineanfragen an's richtige Ziel gelangen); das reine Adblocking geht ohne.

Es gab in der c't schon diverse Tutorials zu Pi-Hole, was bei der c't normalerweise recht einsteigerfreundlich ist. Die entsprechenden Ausgaben müsstest du auf deren Webpräsenz finden und uch einsehen oder mindestens bestellen können.
 
Danke Almario!

Irgendwelche Erfahrungswerte in Sachen Performance?

Ich habe noch einen Pi2 als Medienablage im Einsatz, ich hätte noch einen weiteren Pi2 in der Schublade - oder kann ich beides auf einen Pi2 packen?
Oder wäre dafür ein Pi3 nötig/ausreichend - dann würd ich meinen Pi-Zoo bei Gelgeneheit mal umstrukturieren....
 
Pi-hole ist im Grunde nur ein DNS-Server, der gewisse Domains halt einfach nicht auflöst und so Werbung verhindert. Und ein kleiner DNS-Server für's lokale Netzwerk hat so wenig Last, dass da selbst ein Pi Zero ausreicht.
 
Hab noch einiges mehr dazu gelesen - dann probiere ich's mal auf dem bestehenden....
 
Das war ja easy - hat keine 5min bis zum Webinterface gedauert, jetzt mal in die Einstellungen abtauchen
 
Hast du die Wine Konfiguration für den Prefix vor der Installation auf Windows 10 umgestell?
Hast du nach der Installation die Executable von der setup.exe auf eines der Spiele umgestellt?

Wine-Prefix stand auf Windows 7, das half schon mal. Spiele starten nun, jedoch fehlen überall die Menüs, und wo Menüs da sind, sind diese leer. Hast du dazu auch eine Idee?
 
Geilo, Pi-Hole blockt jetzt auch sauber Werbung für den OpenVPN-Zugang übers Handy/Mobilfunknetz
 
Wine-Prefix stand auf Windows 7, das half schon mal. Spiele starten nun, jedoch fehlen überall die Menüs, und wo Menüs da sind, sind diese leer. Hast du dazu auch eine Idee?
Versuche mal zusätzliche Fonts im Prefix zu installieren. Also in Lutris den entsprechenden Launcher auswählen, unten rechts auf "winetricks" und dort dann "Programm installieren" auswählen, dort "Abberechen" und als Nächstes bekommt man dann die Option Schirftarten zu installieren. Dort dann im Zweifelsfall Alle installieren und nochmal testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, schaue ich mir mal an....
Bin momentan ein bisschen mit Whitelist-Pflege beschäftigt. Hab einige Listen eingepflegt, da ging dann z.B. Twitter nicht mehr....
 
Nachteil an Unbound ist, finde ich, dass du keine Pi-hole Seite mehr siehst, wenn du versuchst eine Domain zu erreichen, die auf der Blacklist steht. Stattdessen siehst du nur eine Seite des Browsers, der sagt, dass die Seite nicht erreichbar ist.
 
Hm, das hab ich aber auch so, ganz ohne unbound - ist das Konfigurationssache von Pi-Hole?
-----

Hab ein bisschen gegoogelt und dann mal
BLOCKINGMODE=IP
in der Config ergänzt und auch andere Optionen probiert, ich komme nie auf die Blocking Page - muss das irgendwie separat aktiviert / installiert werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jungs, ich habe aktuell ein Manjaro mit btrfs und Luks im Einsatz. Nach einem Standby erhalte ich plötzlich folgende Meldung.



Was kann ich hier aktuell tun?

Habe auch Mal ein dmesg beigefügt.

 
Hm, also mounten geht egal mit welcher Option nicht:
mount -t btrfs -o rootflags=recovery,nospace_cache /dev/mapper/cryptroot /mnt/btrfs
mount -t btrfs -o rootflags=recovery,nospace_cache,clear_cache /dev/mapper/cryptroot /mnt/btrfs
mount -t btrfs -o recovery,nospace_cache,nospace_cache /dev/mapper/cryptroot /mnt/btrfs
mount -t btrfs -o ro,usebackuproot /dev/mapper/cryptroot /mnt/btrfs

wirft immer ein:
mount: /mnt/btrfs: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der Superblock von /dev/mapper/cryptroot ist beschädigt, fehlende Kodierungsseite oder ein anderer Fehler.

Ein restore
trfs restore /dev/mapper/cryptroot /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/
ergibt
parent transid verify failed on 2171092992 wanted 5071 found 5894
parent transid verify failed on 2171092992 wanted 5071 found 5894
Ignoring transid failure
Skipping existing file /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/cache/fontconfig/533d5ede-0085-4a20-ac37-30893da4462b-le64.cache-7
If you wish to overwrite use -o
Error mkdiring /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/lib/pacman/local/lz4-1:1.9.2-2: 22
Error searching /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/lib/pacman/local/lz4-1:1.9.2-2
Error searching /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/lib/pacman/local/lz4-1:1.9.2-2
Error searching /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/lib/pacman/local/lz4-1:1.9.2-2
Error searching /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/lib/pacman/local/lz4-1:1.9.2-2
Error searching /run/media/manjaro/ElementsNTFS/lin/@/var/lib/pacman/local/lz4-1:1.9.2-2

Im Verzeichnis der HDD finden sich dann ein paar Dateien aus /var/lib/pacman/local wieder.

trfs rescue zero-log /dev/mapper/cryptroot
parent transid verify failed on 2171092992 wanted 5071 found 5894
parent transid verify failed on 2171092992 wanted 5071 found 5894
Ignoring transid failure
Clearing log on /dev/mapper/cryptroot, previous log_root 0, level 0

Ändert auch nichts...

btrfsck --repair..
hat gefühlt 20min indexe gelöscht aber am Ende auch nichts geändert. Ich denke mal das Dateisystem ist irgendwie komplett im Sack...[/quote]
 
So, habe nicht wirklich mehr Lust noch mehr zeit zu investieren.
Daten habe ich bereits gesichert, die Festplatte als solches ist in Ordnung das teste ich des Öfteren. Ich plätte das System jetzt und nutze wieder ext4.
 
Gute Idee. Ich nutze sowieso andere Möglichkeiten für Backups. Ich habe keine Erfahrungen mit btrfs. Vielleicht kann @Fallwrrk helfen?
 
Ich hatte btrfs jetzt 2x im Einsatz und beide Male gab es ein paar Wochen nach normaler Nutzung ein Problem, welches mich zur Neuinstallation zwangen...

Dank ausreichender Sicherungen ging das Einrichten jetzt schnell, bin jetzt wieder auf Manjaro-KDE mit LVM on Luks und ext4.
 
Ich snapshotte mir jede Stunde mein "/"- und "/home"-Subvolume auf ne Samsung T5. Hab keinerlei Btrfs-spezische Mountoptionen außer halt "subvolume". Benutze Btrfs generell nur wegen den Snapshots und den darauf resultierenden Atomic Backups. Kompression etc. hab ich aus. Soweit keine Probleme, läuft absolut fein.
 
Mein udev RUN arbeitet nicht.
#Intenso Stick
KERNEL=="sd?1", SUBSYSTEMS=="usb", ATTRS{serial}=="0E141C7CD10D", SYMLINK+="intenso", RUN+="mount -o umask=000 /dev/intenso /media/externusb"

Kann mir da jemand nen Tipp geben?
Der Symlink wird erstellt , wenn ich das was in RUN steht manuell eingebe funktioniert es auch.
 
Schon mit weniger Kriterien versucht?
Ich habe bei meinem Basteleien mit dev das gleiche Problem gehabt, als ich einige Details, wie Seriennummer und Kernelobjektname angegeben hatte.
Eine Reduzierung auf das Nötigste (
ATTR{idVendor}=="xxxx"
und
ATTR{idProduct}=="xxxx"
) hat geholfen.
Ein
würde ich der Ordnung halber noch zufügen, sonst würde ja auch nach dem Abziehen versucht den Stick zu mounten.
 
Edit2: Hab einen betreffenden Issue gefunden und die Lösung auch gleich verwendet. (https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-calendar/-/issues/563)

-------------------------

Hat von euch schon jemand einen caldav Kalender in den gnome-calender (3.34.2) eingebunden?
Das spackt bei mir richtig rum. Ich importiere den Kalender über meinen caldav Link (ich verwende mailbox.org als Provider), danach werden mir unter "Manage Calendars" alle meine 3 Kalender die ich über mailbox.org verwalte jeweils dreimal angezeigt. Aber synchronisiert wird kein einziger. Ich bekomme auch die Fehlermeldungen "Failed to authenticate".

Ich denke mal die zwei spielen nicht so richtig zusammen... und ich bezweifle fast dass jemand hier genau diese Kombination verwendet. Aber was wäre denn das Standardvorgehen? Soll ich hier https://gitlab.gnome.org/GNOME/gnome-calendar/issues ein issue eröffnen?

Edit: in Thunderbird/Lightning ginge es, aber ich hätte es gerne direkt über den systemweiten Kalender.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, klingt sinnvoll.

Den Rest verstehe ich allerdings nicht, die Identifikation des Sticks funktioniert doch einwandfrei.
Ach ja, dass der smylink funktioniert hatte ich überlesen...
Dann wird es vermutlich rein Rechteproblem sein.
Da der devicename aber dynamisch ist, kannst du da auch nicht so einfach per fstab abhelfen, deshalb ist etwas mehr Gefummel nötig:

For an ordinary user to mount a volume (even if he has complete access to the device file) an entry in /etc/fstab is necessary. This obviously does not work well with dynamic device names.
udev can only add symlinks but not change the name of a block device. But the fstab entry needs the real name.
But instead of using the device name you could use the filesystem UUID. udev can make the device readable for your user and set a symlink so that your user script can determine the UUID.
fstab entry
UUID=8186709a-ab1f-4d18-80bb-b219cb126398 /mnt/tmp ext4 defaults,noauto,user,nofail 0 0

mount script
current_uuid=$(blkid --output export /dev/myusb | grep ^UUID=)
mount "$current_uuid"

device mapper
A different approach would be to put a device mapper device on top of the USB device (man dmsetup). The advantage is that you get a static name that way, e.g. /dev/mapper/myusb. But I do not know how the DM device reacts if you pull the USB stick. You may need udev unplug rules to handle that. This seems much more complicated and is probably not worth the static name.
 
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