[Sammelthread] AMD K7 - Sockel A (462)

Update, nun noch das Bild der CPU die bis 2366MHZ mit 1,8V ging und ohne CPU Burner auch noch die 2433MHz machte.
Der Furmark CPU Burner scheint mir aber echt nen super Indikator ob ne CPU den OC durchhält. Da fliegen mir die CPUs innerhalb der ersten 10 Minuten so schnelle aus während ich mit AIDA64, SuperPinusw noch munter Benchmarken kann.

Leider scheint es auch eigentlich ne bessere Kühlung zu benötigen. Die 2600+ auf 2,3 GHz erreichen da schon mal 80+°C
 

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Der Kühler reicht definitiv nicht, da brauchst du was besseres. Kann auch gut sein, das du die 2400 mit geringerer Temperatur stabil bekommst. 80+ ist schon sehr viel…
 
Der Kühler reicht definitiv nicht, da brauchst du was besseres. Kann auch gut sein, das du die 2400 mit geringerer Temperatur stabil bekommst. 80+ ist schon sehr viel…
Ja, war doch überrascht. Habs hin und wieder mal bissel mit mit dem Finger angefühlt worüber ich nicht viel Verdacht Geschöpf habe aber AIDA64 zeigt es ja auch an. Bei 2,3 GHz kanns je nach Spannungserhöhung und CPU doch in die 80 °C laufen. Uff und ob da die Shuttle SN45G Kühler ausreichend kühlen? Naja aktuell ist 2,2 GHz das Ziel. Das möchte ich mit möglichst jeder CPU bis max 1,75V Schaffen. 1,8V sind dann die schlechten und die die noch nicht mal unter 1,8V die 2,2 GHz packen fliegen eh raus.

Tja und genau so eine CPU habe ich nun erwischt die sogar bei 1,8V nicht die 2,2 GHz packt. Nen 2600+ der mit FSB 190 MHz und 1,8V noch nicht mal mehr bootet.. anbei die Bilder von dem Kandidaten
 

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Auch hier: Dank AQZFA Stepping nicht unerwartet, trotz der Produktionswoche.

Der Kühler packt im Shuttle packt meines Wissens CPUs mit 2.4ghz, sofern die Vcore halbwegs erträglich bleibt. Kühler vom Schlag eines Arctic Coppersilent oder ähnliche mit Kupferboden machen einfach irgendwann dicht, da müssen schwerere Geschütze her. Sowas wie ein Zalman 7000 CU - der braucht aber die 4-Loch Montage.
 
Hmm hab jetzt noch so nen schlechten 2600+ Kandidaten. Der würde ggf bei 1,8V auf 2,2Ghz noch kommen aber der heizt abnormal schnell hoch. Der geht mir auf 87°C und dann geht der PC auch Iwan aus.

Gab's das als auch dass CPUs trotz gleicher Spannung und gleichem Takt unterschiedlich heiß wurden?
 

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Soweit ich weiß wird die Temperatur nicht im Core gemessen sondern darunter im Sockel!! Heißt die Kerntemperatur ist höher.
 
Jain, gibt beide Varianten. Meines Wissens hatten die ersten Athlons keine interne Messung, die späteren XP aber schon. Je nach Board oder Software wird die eine oder andere ausgelesen. Ich habe früher immer MBM5 genutzt, das kann die interne auslesen.

Gab's das als auch dass CPUs trotz gleicher Spannung und gleichem Takt unterschiedlich heiß wurden?
Ja, natürlich. Die Leckströme sind wie das Taktverhalten je nach CPU unterschiedlich hoch. Bei Standardtakt fällt das nicht groß auf, wenn man die CPUs übertaktet aber umso mehr, desto höher Takt und Spannung werden. Deshalb ist das gesunde Limit bei 1.75 bis 1.8V meist erreicht - der Taktgewinn darüber hinaus wird auch immer kleiner. Wenn die CPU überhaupt noch skaliert.

Ich habe mehrere XP-m 2400+, die bei ~1.8V einfach vor eine Wand laufen. Von 1.75 bis 1.9V vielleicht noch 50-80Mhz. Also quasi nix.
 
Kühlertechnisch hatte ich meinen 2800+ etwas Moderneres gegönnt und war erstaunt über die Temperaturen. Nur ca. 2-3°C über Zimmertemperatur im Idle.
Ich konnte es kaum glauben und hatte mit einem IR-Thermometer extra nachgemessen.
Hatte erst gedacht, dass HWInfo die Mainboard-Temp mit Average ca. 40°C und CPU-Temp vertauscht hat.
Deshalb die IR-Messung und der Test mit abgezogenen Kühler.

Ich habe den Kühler per Ghetto-Mod mit einem Noctua versehen.
Die Klammer hält den Kühler stramm auf der CPU.
Zu Identifizierung der CPU-Temp-Messung hatte ich den CPU-Lüfter mal abgezogen. Die Temperatur ist im Idle dann langsam auf 33°C gestiegen.
Log-File hänge ich mal an. Habe gerade beim Check des Log-Files bemerkt, dass das Datum auf 1.1.2005 steht. Bitte ignorieren. Ich muss wieder mal die BIOS-Batterie wechseln.
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@Ultink Schaut gut aus! Mir persönlich wäre diese Konstruktion zu gewagt. 😅

Jain, gibt beide Varianten. Meines Wissens hatten die ersten Athlons keine interne Messung, die späteren XP aber schon. Je nach Board oder Software wird die eine oder andere ausgelesen. Ich habe früher immer MBM5 genutzt, das kann die interne auslesen.
Ja die Thunderbirds sind gute Tests um zu sehen welcher Sensor ausgelesen wird. Das ASUS A7N8X Deluxe 2.00 kann zum Beispiel beides, was interessant ist.
Was auch cool ist, wenn das board nur die DIE Temperatur ausliest und dann einen Thunderbird vor die Brust bekommt. Ich hatte einen Fall wo dann 120° dann angezeigt wurden. :shot: Ich weiß aber nicht mehr welches board das war.

Ich frage mich grade, hat ein Palomino auf einem Keramik Gehäuse einen integrierten Sensor?

Hmm hab jetzt noch so nen schlechten 2600+ Kandidaten. Der würde ggf bei 1,8V auf 2,2Ghz noch kommen aber der heizt abnormal schnell hoch. Der geht mir auf 87°C und dann geht der PC auch Iwan aus.
Das ist aber auch arg schlecht. 😅

Leider scheint es auch eigentlich ne bessere Kühlung zu benötigen. Die 2600+ auf 2,3 GHz erreichen da schon mal 80+°C
Bitte dabei auch auf die Mosfets achten. Die glühen dann genauso. Falls du die Combo länger betreiben möchtest, würde ich neue Elkos empfehlen. Das tut der CPU auch gut.
 
@Ultink Schaut gut aus! Mir persönlich wäre diese Konstruktion zu gewagt. 😅
Zuerst wollte ich es auch nur für einen schnellen Test so machen. Eigentlich wollte ich für die Spange noch eine kleine Nut ins Kupfer machen auf der Fräsmaschine.
Aber das hält jetzt schon so stramm, ich bekomme den Kühler nicht verschoben und nicht verdreht. Die 4 Gummiauflagen hatte ich auch frisch erneuert.
Provisorien halten eben doch am längsten :d
 
Dann passt es ja. Wenn es nicht weg rutscht, sollte es auch eine Weile halten. Viel kühlen muss der Kühler auch nicht.
Auch schön, dass Jemand auch mal ein eher ungewöhnliches board nutzt. Ich mag den SIS Chipsatz. Der 741GX verliert mir aber zu viel Leistung am AGP Port im Gegensatz zu den anderen SIS Varianten. :)
 
Ich hatte längere Zeit einen Thermalright SI-128 SE mit einem selbstgebastelten 8mm MDF Brettchen auf Sockel A laufen. Einfach 5 Löcher rein (1x Zentrierung vom Kühler, 4x Montage am Board) und dann das Montagmaterial von einem Wasserkühler verwendet.

Aktuell (seit 2017 :fresse: ) ist der Kühler in meinem Hauptsystem verbaut und ich bin auf andere Kühler ausgewichen. Generell sollte das mit quasi allen Thermalright Kühlern ab grob 2006 klappen, sofern der Kühler aufs Board passt. Der IFX-14 kollidiert zum Beispiel mit den Caps um den Sockel. Und ja, ich wollte das Monster auf ein A7N8X schnallen :fresse2:

Das klappt natürlich nur bei Boards mit 4-Loch Montage, also nicht bei MSI K7N2 und diversen Gigabyte.
 
Ich hatte 2009 auf einem DFI NF2 einen Thermalright XP90C montiert. Dafür hatte ich das 939-Retention-Module mit vier Schrauben durchbohrt und um den Sockel montiert. Das funktionierte tadellos und die Kühlleistung reichte für einen XP-M @ 2.70 GHz @ 1,9V.
 
Dann passt es ja. Wenn es nicht weg rutscht, sollte es auch eine Weile halten. Viel kühlen muss der Kühler auch nicht.
Auch schön, dass Jemand auch mal ein eher ungewöhnliches board nutzt. Ich mag den SIS Chipsatz. Der 741GX verliert mir aber zu viel Leistung am AGP Port im Gegensatz zu den anderen SIS Varianten. :)
Es war das einzige Board was ich noch hatte, was in mein altes SFF-Gehäuse reinpasst.
Für meine Nostalgie-Games völlig ausreichend.
 
Es war das einzige Board was ich noch hatte, was in mein altes SFF-Gehäuse reinpasst.
Für meine Nostalgie-Games völlig ausreichend.
Ich habe die ASRock Variante mit dem gleichen Chipsatz. Meins hat ein komplettes Racap bekommen, einen 12V Rail mod damit auch neuere Netzteile damit laufen. Zu guter Letz noch größere FETs aus einem ASUS board. Läuft astrein. Mich stört nur die geringere AGP Leistung (mehr als 10%). Was auch doof ist, dass ASRock hier nicht die schnellen romsips in das performance Beta BIOS integriert hat. Funktionieren würde das.

_IGP0750-3.JPG
 
Jetzt sinds schon 3 Stücke die schlecht sind und nicht bei 1,8V die 2,2 GHz schaffen. Ansonsten schaffe ich i.d.R bei allen die 2,2 GHz zur not eben mit den 1,8V aber das sind dann eher die wo man später nicht verwenden wird.
Die 2600+ werden gerade überwiegend getestet und iwie sind die fast alle nicht so OC freudig und verlangen oft nach dem 1,8V.
Definitiv merkt man auch den Silikon Unterschied. Manche laufe bei 1,8V und 2,2 GHz einfach bei ca 70°C trotz schlechter Kühlung, während andere eben in die 87°C gehen und dann Not Abschalten.

Die aktuellen Schrottmodelle im Bild:
 

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Alle drei soweit erwartet. AQZFA und AQXEA oder AQXFA sind alle nicht für gutes OC berühmt.
 
Nö, nicht zwangsläufig ;) der einzige Grund weshalb die Mobile so beliebt waren ist der offene Multi. Es gibt auch andere Exemplare mitmacht guten Kernen, vom 2500+ bis 3200+. Davon ab gibt es bei den Mobile auch wirklich gute 2800+ und 2600+.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ca. 25-30 Athlon XPs, davon die Hälfte Mobiles. Die Barton laufen eigentlich alle mindestens 2300 MHz unter 1,75V. Der Beste von allen ist ein Normaler Desktop XP 3200+ mit IQYHA Stepping. Gestern erst zum testen einer Grafikkarte laufen gehabt, 2,64 GHz (FSB 240) @ 1,77V.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es etwas wild, dass du so viele "schlechte" hast, die für 2200MHz 1,8V brauchen sollen. Also ja, dass mal 1,7-1,75V nötig sein können bei einem echt schlechten Sample okay, aber 1,8V nur um 2200 so gerade eben mit dem Knüppel zu schaffen? Ich weiß ja nicht. Entweder hast du ein Lucky Touch für absolute crap CPUs oder da stimmt irgendwas anderes nicht in Kombination aus Settings und / oder Hitzeentwicklung und die Folgen daraus.
 
Ich denke es ist die Kombi aus Board bzw SpaWas und Kühlung. Er kann auf dem Gigabyte nur Prozentwerte einstellen, keinen absoluten Wert…

2,64 GHz (FSB 240) @ 1,77V.
Der ist wirklich gut, das schreit nach mehr FSB… 250x11 bei 1.85V wäre ein top Ergebnis :) andererseits muss man so einen Chip auf seine alten Tage nicht knechten.
 
Dafür braucht er 1,87V. Geht aber nur bei genügend Belüftung. Ist ein IQYHA 0412SPMW.

IMG_9311.png
 
Ich finde es etwas wild, dass du so viele "schlechte" hast, die für 2200MHz 1,8V brauchen sollen. Also ja, dass mal 1,7-1,75V nötig sein können bei einem echt schlechten Sample okay, aber 1,8V nur um 2200 so gerade eben mit dem Knüppel zu schaffen? Ich weiß ja nicht. Entweder hast du ein Lucky Touch für absolute crap CPUs oder da stimmt irgendwas anderes nicht in Kombination aus Settings und / oder Hitzeentwicklung und die Folgen daraus.
Den Gedanken hatte ich aber auch. Ich kann mir vorstellen, dass die originalen Elkos kaum noch arbeiten und die CPU volle Breitseite an ripple abbekommt.
Vote vor a recap. :)

Nö, nicht zwangsläufig ;) der einzige Grund weshalb die Mobile so beliebt waren ist der offene Multi. Es gibt auch andere Exemplare mitmacht guten Kernen, vom 2500+ bis 3200+. Davon ab gibt es bei den Mobile auch wirklich gute 2800+ und 2600+.
💯
z.B. mein 3000+. Spannung müsste bei knappen 1,8V sein.

DP2M2993-6.JPG


XP3000_1M.png
 
Schade das es „nur“ ein DKV4D und kein DKV4E ist. Der sollte allerdings super auf (d)einem KT600 mit on-the-fly Multi laufen. 230x11 mit 1.7V oder sowas :bigok:

Ich hab auch noch ein paar CPUs im Inventar, die ich mal testen muss… Alles AQYHA und 2600/2800/3200 von Anfang 2004. vielleicht ist da ja was gutes dabei.
 
Elkos kaum noch arbeiten und die CPU volle Breitseite an ripple abbekommt.

Ach das Board ist noch mit altem Kram bestückt? Ja gut, das kann natürlich einen signifikanten Anteil am Ergebnis haben. Siehe meine Analyse am Oszi mit alten Sanyos, wo das Signal einfach nur noch ein Albtraum war und die waren ja noch "harmlos" gegen das, was auf manch anderen Boards steht.

War der Beitrag:


Mit defekten oder degenerierten Caps und eingestellten 1,8V gehen da wahrscheinlich locker 2V+ Spikes in die CPU und töten langsam in Verbindung mit schlechter Kühlung was noch an Leben drin war :fresse: Das würde auch erklären, zusammen mit erhöhten Leckströmen bei schlechten Samples, warum manche CPUs bei ihm schon wegkochen.
 
Schade das es „nur“ ein DKV4D und kein DKV4E ist. Der sollte allerdings super auf (d)einem KT600 mit on-the-fly Multi laufen. 230x11 mit 1.7V oder sowas :bigok:

Ich hab auch noch ein paar CPUs im Inventar, die ich mal testen muss… Alles AQYHA und 2600/2800/3200 von Anfang 2004. vielleicht ist da ja was gutes dabei.
Die Idee ist geil, leider haben meine beiden KT600 boards ein AWARD BIOS. Sprich das board wird voraussichtich trotzdem mit dem originalen Multi starten. Mit dem Unterschied, dass ich den Multi dann in Windows verstellen kann. Bringt nicht soo viel. Mit einem AMI BIOS geht das super. Dann aus dem freigeschaltenen Mobilen Multi 11 eine passende Brücke trennen und man hat den passenden max Multi den man braucht.
Habe ich so mit einem 2800+ gemacht. Dieser läuft dann mit 11,5x200 auf AMI BIOS.

Mit defekten oder degenerierten Caps und eingestellten 1,8V gehen da wahrscheinlich locker 2V+ Spikes in die CPU und töten langsam in Verbindung mit schlechter Kühlung was noch an Leben drin war :fresse: Das würde auch erklären, zusammen mit erhöhten Leckströmen bei schlechten Samples, warum manche CPUs bei ihm schon wegkochen.
Ja genau. Siehe die grünen und blauen Elkos in erstem Post dieser Seite. Der Spike geht ja auch nach unten, sprich man muss die Spannung heben um die Minimalspannung zu heben. Wenn bei 1,8V die Spikes bis nach 1,6v oder so gehen ist es klar warum die CPUs so viel brauchen.


@BlueFireXD
Das soll kein bashing sein, möchte nur auf die Risiken hinweisen. Wenn du ein recapptes Sockel A board brauchst, kannst mich anschreiben.
 
Ich habe ca. 25-30 Athlon XPs, davon die Hälfte Mobiles. Die Barton laufen eigentlich alle mindestens 2300 MHz unter 1,75V. Der Beste von allen ist ein Normaler Desktop XP 3200+ mit IQYHA Stepping. Gestern erst zum testen einer Grafikkarte laufen gehabt, 2,64 GHz (FSB 240) @ 1,77V.
Oha nice, bei mir siehts anders aus. 2,3 GHz mit jedem Barton leider nicht und vor allem mit nur 1,75V.
Hast du auch mal 30 Min Furmark CPU Burner Test laufen lassen und bei welchen Temps?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Den Gedanken hatte ich aber auch. Ich kann mir vorstellen, dass die originalen Elkos kaum noch arbeiten und die CPU volle Breitseite an ripple abbekommt.
Vote vor a recap. :)
Hmm könnte sicher gut sein bei dem alter wobei ja manche sogar mit 2,2@ default Spannung liefen.
Ich sortiere sie nun grob und die Erwartung ist aktuell nur die 2,2GHz zu schaffen bis max. 1,8V
Den Pi M1 Benchmark schaffen die meisten auch unter 1,8V aber der Furmark CPU Burner verlangt scheinbar mehr von der CPU. Mag ggf nen extremes Szenario sein aber wenn es dem standhält gehe ich mal davon aus dass sie dann auch in Games standhalten^^.
 
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Hier gabs doch irgendwo eine Anleitung, wie man bei einem A7N8X die Chipsatzspannung verstellbar macht. Weiß zufällig wer wo die war?
 
@bschicht86
hier. Bitte die Widerstandswerte ggf anpassen, falls die Vdd nicht wie gewünscht ausfällt. Ich habe mir die Stufen so gebaut, dass die höchste bei 1.83V liegt. Mehr brauche ich nicht…

Die Stufen skalieren recht gut, sprich vdd Stufe 4 ist 2+3. man kann sich das also (fast) beliebig bauen. Stufe 1 ist der Standardwert von 1.58V oder sowas. Was Du brauchst kannst Du mit einem normalen Vdd Mod raustesten, manche Boards gehen ohne Probleme bis 260Mhz bei 1.7V, während meins zum Beispiel 1.83V sehen möchte, dann aber bis 270+ läuft.

 
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